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Region aktuell | 18. Februar 2017
Stadtsparkasse Haltern am See
Koeppstraße 2
45721 Haltern am See
Telefon: 02364 936-0
Telefax: 02364 936-850
E-Mail:
Ihre Wünsche sind bei uns
in kompetenten Händen
Ob Sie sich zunächst nur über den derzeitigen Markt-
wert Ihrer Immobilie informieren möchten oder schon
sicher sind, dass diese in nächster Zukunft verkauft werden
soll: Mit dem
ImmobilienCenter der Stadtsparkasse Haltern
am See
sind Ihre Wünsche in kompetenten Händen. Das lokale
Know-how unserer Experten und unser flächendeckendes Netz-
werk bilden das optimale Fundament, um Ihr Immobilienanliegen
erfolgreich zum Ziel zu führen – und den besten Kaufpreis für Ihr
Objekt zu erzielen. Warum lohnt es sich, das ImmobilienCenter der
Stadtsparkasse zu beauftragen?
Kaufpreisermittlung, Vermarktungsprozess, Vertragsabwicklung:
Überlassen Sie den Verkauf Ihrer Immobilie nicht dem Zufall,
sondern den Experten!
Sichern Sie sich die höchste Wertschätzung für Ihre Immobilie –
und einen erfolgreichen Verkauf zu bestmöglichen Konditionen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf: Sabine Kulik und Kamil Orschulka
Neue Baudezernentin
Bürgermeister Bodo Klimpel
und Kämmerer Dirk Meussen
bekommen in der Verwal-
tungsleitung Unterstützung:
Sie stellten die (kommissari-
sche) Baudezernentin Anet-
te Brachthäuser (52) vor, der
nun das komplette und klas-
sische Baudezernat inklusive
Wirtschaftsförderung unter-
stellt ist. „Kommissarisch“
deshalb, weil der Rat am 23.
März noch über die Änderung
der Hauptsatzung abstimmen
muss. Hierzu schlägt Bürger-
meister Klimpel vor, künftig
auf die Beigeordnetenstel-
len zu verzichten. Gleichzei-
tig stellte er die Stärken von
Anette Brachthäuser in den
Vordergrund: „Aufgrund ihrer
vielfältigen Erfahrungen ar-
beitet sie verbindend, vermit-
telnd und konsequent an der
Suche nach Kompromissen.
Das ist zum Beispiel auch von
großer Bedeutung, wenn es
um Themen wie die sinnvolle
Wirtschaftsförderung und die
Stadtentwicklung insgesamt
geht.“ Ein weiteres großes
Arbeits- und Spannungsfeld
sieht Klimpel für seine Dezer-
nentin, die die Halterner Inter-
essen bei der Entwicklung des
Landesentwicklungs- und Re-
gionalplans zu vertreten. „Bis-
her sieht es so aus, dass wir
darin viel zu wenig Wohnbau-
und Gewerbeflächen bekom-
men sollen“, kritisiert Klimpel
die bisherigen Entwicklungen.
„Das ist beispielsweise gegen-
über der Stadt Dülmen schon
ein
erheblicher
Standort-
nachteil und führt leider auch
dazu, dass die Flächen bei
uns so teuer werden.“ Anet-
te Brachthäuser stellt ihre
Arbeit unter ein für sie ganz
entscheidendes
Leitthema:
„Ich möchte die Stadtentwick-
lung im konstruktiven Dialog
betreiben. Wir wollen die Flä-
chenentwicklung voranbrin-
gen – und das geht natürlich
nur, wenn Bürger, Politik und
Verwaltung an einem Strang
ziehen.“
Anette Brachthäuser