Lokallust Haltern am See - page 35

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Erinnerungen an den Steverbogen
Online-Banking,
damit Sie
flexibel
sind
Raiffeisenplatz 1
45721 Haltern am See
Jeder Mensch hat seinen Rhyth-
mus. Machen Sie oft die Nacht
zum Tag? Sind Sie vielleicht eher
ein Morgenmensch oder ein
Abendarbeiter? Uns, der Volks-
bank Haltern eG, ist es wichtig,
dass Sie Ihre Bankgeschäfte Ihrem
eigenen Lebensrhythmus anpas-
sen können. Deshalb bieten wir
Ihnen Bankgeschäfte zu jeder be-
liebigen Zeit – schnell, sicher und
ganz gemütlich von zu Hause
aus an. Online-Banking ist mög-
lich über den PC, das Smartphone
oder ein Tablet.
Den Kontostand überprüfen,
Überweisungen tätigen, Wertpa-
piere verwalten oder ganz ein-
fach über den Postkorb mit Ihrem
Berater kommunizieren. Dieses
sind nur ein paar Funktionen des
Online-Angebotes der Volksbank
Haltern. Das Beste dabei, man
kann alles bequem von zu Hause
aus und von jedem Ort der Welt
aus tätigen.
Die Öffnungszeiten passen
sich Ihrer Freizeitplanung an.
Auch wenn Sie mal nicht zu Hau-
se sind, sorgen wir dafür, dass die
Wege zu Ihrer Filiale nicht zu lang
werden. Denn wer viel unterwegs
ist, will seine Bankgeschäfte nicht
vernachlässigen. Bei der Volks-
bank Haltern können Sie völlig un-
abhängig von Zeit und Ort ganz
bequem per Internet Ihre Transak-
tionen abwickeln, neue Produkte
abschließen und sich über diverse
Themen informieren.
Transparenz und Sicherheit
Der Zugang zu den Online-An-
geboten und der Abschluss von
Produkten sind für die Kunden
vollkommen sicher. Über die be-
währten Verfahren mobileTAN
oder Sm@rt-TAN Optic, sind Ihre
persönlichen Daten vor unbe-
rechtigtem Zugriff geschützt. Für
die Bankgeschäfte im Internet
ist weder ein zusätzliches Gerät
noch eine zusätzliche Software
notwendig. Sie verwenden ganz
einfach das gleiche Verfahren,
das Sie bereits im Online-Banking
kennengelernt haben. Das ist bes-
ter Komfort und sichert Ihnen ein
Plus an Freiheit.
24 Stunden geöffnet
Mit den Online-Angeboten haben
Sie die Möglichkeit, den Zugangs-
weg zu den Produkten der Volks-
bank Haltern frei zu wählen. Nut-
zen Sie zum einen weiterhin den
direkten und persönlichen Kon-
takt mit den Mitarbeitern in den
Geschäftsstellen. Oder entschei-
den Sie sich für den komfortablen
und sicheren Zugang über die 24
Stunden geöffnete Online-Filiale,
ohne Zeitdruck, ohne zusätzliche
Kosten, ohne Risiko.
Für weitere Informationen stehen
Ihnen die Beraterinnen und Bera-
ter der Volksbank Haltern eG zur
Verfügung.
Es bleibt bekanntlich nicht beim
Kahlschlag am Steverbogen. Im
November begann die Pflanzak-
tion mit 234 neuen Bäumen. Auf
einer Länge von 920 Metern lässt
die Stadt eine neue Baumallee
anpflanzen. Es entsteht eine ge-
mischte Allee aus Traubeneichen,
Sommerlinden, Schwarzerlen so-
wie sechs Vogelkirschen.
„Ich war schon mal da und habe
geguckt, wie es jetzt da aus-
sieht“, sagt Christel Thomas. Die
84-jährige rüstige Rentnerin war
mit dem Fahrrad unterwegs, aber
es ist jetzt einfach noch viel zu
matschig. Die ehemalige Pappel-
alle war für Christel Thomas in
jungen Jahren ein beliebter Weg
und Treffpunkt. Hier war sie mit
ihrem Mann angeln und konnte
Kinder und Jugendliche beob-
achten, die Spaß am Spiel hatten.
„Das Freibad gab es ja noch nicht,
da fand früher mal ein Grasbahn-
rennen statt“. Über eine wacke-
lige Holzbrücke konnte man auf
die andere Uferseite gelangen,
Richtung Wasserwerk. Hier hat
es vor rund 50 Jahren Flößwiesen
gegeben. Und wenn die imWinter
zugefroren waren, wurde dort
Schlittschuh gelaufen.
Und im Steverbogen, wo genau,
da kann sich Christel
Thomas nicht mehr
genau erinnern, gab
es früher ein Badeloch,
der ideale kleine Swim-
mingpool für Jung und
Alt in Haltern.
Sie selber ist durch die
Pappelalle im Herbst
mit einem Bollerwa-
gen marschiert. „Am Anfang der
Allee standen ja auch noch Kas-
tanien. Die haben wir damals
gesammelt und sind mit dem
Bollerwagen zum Ketteler Hof ge-
gangen und haben die Kastanien
für die Tiere abgegeben“, erzählt
sie. Geboren und aufgewachsen
Erinnerungen an den Steverbogen
„Schmusen in der Flüsterallee“
ist Christel Thomas im heutigen
„Lake Side Inn“. Ihr Vater hat-
te dort nach dem Krieg die alte
Gaststätte Böhmer wieder eröff-
net. „Da gab es bei uns regelmä-
ßig Tanzabende, das war immer
ein besonderer Hö-
hepunkt für uns“, er-
zählt sie.
Viele
Erinnerungen
kommen beim Er-
zählen hoch. „Wissen
Sie eigentlich, warum
wir zu der Pappelal-
lee auch Flüsteral-
lee gesagt haben?“,
fragt sie. Damals, vor rund 50
Jahren, ging man nach dem Tanz
auch gerne mal spazieren. Und
da bot sich der Pappelweg an,
„denn hier konnte man auch mal
schmusen und allein sein mit
dem Tanzpartner“, erinnert sie
sich.
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