Lokallust Dorsten - page 24

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Wie funktioniert die Lokallust?
Vielleicht haben Sie sich ja schon
mal gefragt, wie die Lokallust ei-
gentlich entsteht, welcher Verlag
dahinter steckt und warum Sie
immer wieder pünktlich Ihr Heft
in den Händen halten können.
Nun, zu unserem Geburtstag
haben wir gesagt, wir stellen
die Lokallust mal vor unter dem
Motto „Wie funktioniert die Lo-
kallust“. Gleichzeitig ist unsere
Geschichte der Auftakt für wei-
tere Dorstener „Wie funktioniert-
Geschichten“ in den kommen-
den Monaten.
Um es vorweg zu nehmen, der
Verlag ist ein kleines Famili-
enunternehmen, es steht kein
großer Verlag dahinter. Die RSW
Media, so heißt unser Verlag,
produziert mit einer sehr über-
schaubaren Anzahl von Mitar-
beiterinnen und Mitarbeitern
Monat für Monat die Lokallust in
Dorsten und in Haltern am See.
Gemeinsam kommen die beiden
Auflagen auf eine stattliche Zahl
von 49.000 Exemplaren, Monat
für Monat. Dazu produzieren wir
noch Spezial-Ausgaben zu den
Themen Auto, Gesundheit und
Wirtschaft.
Und jeden Monat ist der Ab-
lauf ähnlich, um nicht zu sagen
gleich. Kaum ist die aktuelle Aus-
gabe erschienen, überlegt Chris-
tian Sklenak als Ausgaben-Ver-
antwortlicher für Dorsten schon,
was in der neuen Ausgabe ste-
hen soll. Zusammen mit unserer
Redaktion, das sind Marie-Luise
Schmand, Peter Gallin und auch
WIE
FUNKTIONIERT
EIGENTLICH DIE
LOKALLUST?
Sie lesen gerade die Lokallust. Und das vielleicht schon seit fünf
Jahren? So lange gibt es nämlich die Lokallust Dorsten schon.
Mit mittlerweile 33.500 Exemplaren erscheinen wir Monat für
Monat in der Lippestadt, hören immer viel Lob und sind auch ein
ganz klein wenig stolz, dass wir mit unserem Stadtmagazin die
Bürgerinnen und Bürger immer wieder begeistern können.
ich als Verleger, werden redak-
tionelle Ideen vorgeschlagen,
Termine überprüft, die vielleicht
grösser
aufgemacht
werden
sollen und es werden mögliche
Sonderthemen
angesprochen.
Das
Heft
des
nächsten Monats
lebt von Ideen,
die zunächst in
einen groben Sei-
tenspiegel
auf-
geführt werden.
Bekommen
wir
alles mit, oder
muss die ein oder
andere Geschich-
te
geschoben
werden? Wie vie-
le Seiten können
wir machen, wie
viele Anzeigen sind zu berück-
sichtigen, was kann noch hinzu
kommen an aktuellen Berichten
und welches wird die Aufmacher-
geschichte?
Christian Sklenak schickt per
E-Mail diese Infos sowie einen
ersten Produktspiegel an die
Redakteure und informiert auch
die Anzeigenberater der Lokal-
lust. Denn da Lokallust kostenlos
verteilt wird, ist der Anzeigen-
umsatz die einzige Einnahme und
bestimmt auch die Seitenzahl.
Zum einen ist Christian selber
Verkäufer,
dazu
kommen
noch
Winfried Elze, er
wohnt in Scherm-
beck, Peter Gal-
lin aus Lembeck
und auch Jürgen
Rustemeyer und
Elke Rustemeyer,
die meist für Son-
derthemen,
ak-
quirieren, wie es
fachlich heißt.
Tag für Tag, Wo-
che für Woche
wird das anfänglich grobe Aus-
gabengebilde immer konkre-
ter. Erste Texte werden von den
Redakteuren gemailt, Anzeigen
gemeldet und Fototermine abge-
sprochen. Eine Woche vor Druck-
abgabe steht der sogenannte
Anzeigen- und Redaktionsspiegel
fast komplett, ein oder zwei Sei-
THOMAS GRUBE,
NATURHEILPRAKTIKER
Ich inserieren ‚
in der Lokallust, weil…
... ich dadurch die Menschen
in meiner Umgebung errei-
che, die gerne Nichtraucher
werden möchten.
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