Lokallust Haltern am See - page 39

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TuS Haltern | 11. November 2017
Wir freuen uns auf Sie.
Chefarzt Dr. med. Stefan Wilhelms
und sein Team
Einladung
zum Infoabend für werdende Eltern
mit anschließender Kreißsaalführung
Wir informieren Sie über die vielfältigen Möglichkeiten einer
entspannten Geburt und klären Sie über schmerzlindernde
Maßnahmen wie Akupunktur, Homöopathie, Hypnose und
PDA auf. Zusätzlich bieten wir Ihnen durch unsere Kurse eine
umfangreiche Elternschule an.
Jeden letzten Montag im Monat, um 17.30 Uhr
St. Sixtus-Hospital
Haltern am See
Cafeteria,
Gartenstr. 2
45721 Haltern am See
Telefon 02364 104-24211
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im KKRN Katholisches Klinikum
Ruhrgebiet Nord
- Sonderveröffentlichung
| 12. Juni 2016
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Tel. 02365 395451
Fax 02365 395463
Mangold&Ramlau:
Detlev Mangold hat das alteingesessene Familienunternehmen übernommen
Mit der Firma Drees & Sommer konnte der TuS Haltern einen Partner für die Projekt-
steuerung gewinnen, der über eine langjährige Expertise beim Bau von modernen
Fussballarenen verfügt. Das partnergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart
ist mit über 2000 Mitarbeitern an insgesamt 41 Standorten weltweit vertreten. Seine
Leistungen erbringt Drees & Sommer unter der Prämisse, Ökonomie, Qualität und Öko-
logie zu integrieren.
Pläne für Neubau vorgestellt
– TuS Haltern will Sport- und
Bewegungsquartier in der
Stauseekampfbahn schaffen
Der TuS Haltern möchte in der
Seestadt ein einzigartiges Neu-
bauprojekt im deutschen Ama-
teurfußball umsetzen. Die Pläne
dafür hat Christoph Metzelder,
1. Vorsitzender des Vereins, im
Rahmen der Sitzung des Schul-,
Sport- und Kulturauschusses
im Halterner Rathaus vorge-
stellt. Das Herzstück der „neuen
Stauseekampfbahn“ soll eine
multifunktionelle Haupttribüne
mit rund 1000 überdachten Sitz-
plätzen werden. Das Gebäude
soll allerdings nicht nur an den
Heimspieltagen der Fußballer,
sondern auch von einer breiten
Öffentlichkeit genutzt werden.
„Wir sind der Infrastruktur
sportlich entwachsen“, machte
Christoph Metzelder den Zuhö-
rern bei seinem Vortrag klar. Seit
dem Sommer spielt die erste
Mannschaft des Vereins in der
Oberliga Westfalen, der fünf-
höchsten Spielklasse. Die vor-
handene Infrastruktur entspricht
aber nicht mehr den aktuellen
Anforderungen. Fußballstadien,
so erläuterte der frühere Profi-
fussballer, würden in der Regel
nur an etwas mehr als 20 Tagen
im Jahr umfassend genutzt. „Un-
ser Ansatz ist es, ein multifunkti-
onales Konzept mit ausreichend
Mantelnutzungen zu versehen.
Auf diese Weise wollen wir für Be-
trieb an bis zu 365 Tagen im Jahr
sorgen.“ In dem neuen Tribünen-
komplex, so erläuterte Architekt
Peter Pakulla, könne beispiels-
weise ein großer, moderner Gas-
tronomiebereich integriert wer-
den. Darüber hinaus sei eine Nut-
zung der Räumlichkeiten durch
weitere interessierte Betriebe
möglich. „Von Physiopraxis über
Rehazentrum, Yogaschule oder
sogar einer Kindertagesstätte ist
alles denkbar“, so Pakulla. Der
Stadt sollen keine Kosten entste-
hen, sie müsste dem Verein ledig-
lich weiterhin die vorhandenen
Flächen zur Verfügung stellen.
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