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Gartenarbeit
im Herbst
Im Herbst sollten Gartenbesitzer vor
allem ihren Rasenflächen große Auf-
merksamkeit schenken. Die Gräser
und Böden sind von Trockenheit und
intensiven Sonnenstrahlen stark be-
ansprucht. Damit sie sich nicht nur
von den Strapazen erholen, sondern
wieder so fit werden, dass sie den
Belastungen des Winters standhal-
ten, benötigen sie intensive Pflege.
Gartenexperten empfehlen, das Gras
zunächst mit Humus und Spurenele-
menten zu versorgen. Der Boden-
verbesserer belebt und regeneriert
ausgelaugte Böden sofort und dau-
erhaft. Durch das organische Material
wird der Boden zudem fruchtbarer
und lockerer. Den Graswurzeln fällt
es dann leichter, Wasser und Nähr-
stoffe aufzunehmen. Da die Gräser
bis in den November hinein wach-
sen, können sie sich wieder gut ent-
wickeln. Außerdem nehmen sie die
alljährliche Herbstdüngung besser
auf und verwerten die Nährstoffe op-
timal.
Ideal ist eine Düngung mit besonders
viel Kalium, wie sie im Azet Herb-
stRasenDünger enthalten ist. Der
organische Dünger mit vielen Nähr-
stoffen und Mikroorganismen fördert
die Stresstoleranz der Gräser gegen
Frost und Nässe.
Solange das Gras wächst, sollte es
weiterhin gemäht werden. Wer-
den die Halme zu lang, besteht die
Gefahr, dass sie im Winter von der
Schneelast erdrückt werden und
dass Schneeschimmel entsteht.
Weniger Strom
fürs Waschen und Spülen
Zu den größten Stromfressern im
Haushalt zählen Wasch- und Spül-
maschine. Einen Großteil des Strom-
verbrauchs macht dabei das Auf-
heizen des Wassers aus. Was viele
nicht wissen: Häufig lässt sich bis zu
einem Drittel des Stroms einsparen,
wenn die Geräte direkt ans Warm-
wasser angeschlossen werden. „Ist
die gesamte Warmwasserbereitung
elektrisch, bringt jedoch der Wechsel
des Anschlusses keine Einsparung“,
w iß Martin Brandis, Experte der
Verbraucherzentrale Energieberatung.
Empfehlenswert ist dagegen Warm-
wasser aus thermischen Solaranlagen.
Auch bei Gas- und Ölheizungen ist
die Wärme oft prei günstiger als
bei elektrischer Aufheizung. Zudem
muss vorher geklärt werden, ob die
vorhandenen Geräte überhaupt mit
Warmwasser betrieben werden kön-
nen. Individuelle Beratung finden
Interessierte online, telefonisch oder
im persönlichen Beratungsgespräch
bei der Energieberatung der Verbrau-
cherzentrale.
Mehr Informationen im Internet unter
verbraucherzentrale-energieberatung.de