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sich Bundesligavereine wie der
VfL Bochum und FSV Gütersloh
bei ihr meldeten und mit Ange-
boten warben, kam Laura ins
Grübeln und hat das Für und Wi-
der abgewogen. „Natürlich ist es
verlockend, wenn ein Bundesli-
gist anruft“, das steht außer Fra-
ge. Aber Laura war nicht bereit,
ihr ganzes Leben auf den Kopf zu
stellen. Sie will mit 17 Jahren ein
gutes Abiturzeugnis in der Hand
halten. Zwei Trainingsnachmit-
tage pro Woche und das Spiel am
sei zwar eindrucksvoll. Aber ent-
scheidend weitergebracht hätte
sie dieser Wechsel nicht, glaubt
Laura - dann lieber Flaesheim,
wo sich die sportliche Herausfor-
derung mit dem Wohlfühl-Faktor
verbindet.
Dirk Giezenaar stellt die Ent-
scheidung seiner Tochter auch
vor einen wirtschaftlichen Hin-
tergrund, und unter diesem As-
pekt sind die Chancen im Her-
ren- und Frauenfußball höchst
ungleich verteilt. Wäre Laura ein
hoffnungsvoller Jungkicker mit
Ambitionen auf eine Karriere im
Profilager, „klar, dann wäre jetzt
der Zeitpunkt zum Einsteigen
gewesen.“ Womöglich hätte sich
damit, Fleiß und Glück voraus-
gesetzt, die Aussicht eröffnet,
den eigenen Lebensunterhalt
mit Fußball zu verdienen. Für
dieses Ziel ist der Frauenfußball
allerdings eine ungewisse Basis.
Auch die Stars der erfolgreichen
deutschen Nationalmannschaft
der Frauen verdienen nur einen
Bruchteil der Topgagen, die ihre
männlichen Kollegen einstrei-
chen. „Alle Spielerinnen in der
Frauen-Nationalmannschaf t
haben einen Beruf“, stellt Laura
fest. Wohl kaum ein Zufall. Auch
deshalb ist Laura und ihren El-
tern - Mutter Birgit hat früher
beim SG Hillen Fußball gespielt -
ein solider Schulabschluss wich-
tig. Und danach? Laura weiß es
noch nicht. Eins nach anderen ...
Vergleiche zwischen Frauen-
Samstag er-
fordern schon
am Standort Hal-
tern ein gutes Zeitma-
nagement, und die Schüle-
rin aus Sinsen ging das Problem
von der praktischen Seite an.
Auf Grund der räumlichen Dis-
tanz schied Gütersloh aus. Bo-
chum hatte bessere Chancen,
auch dort absolvierte Laura ein
Probetraining. Und zog einen
Vergleich zum Leistungsniveau
der Flaesheimer: „So groß ist der
Abstand nun auch wieder nicht“,
stellt sie selbstbewusst fest. Ei-
nen Bundesliga-Verein als Sta-
tion der persönlichen Fußball-
Laufbahn vorweisen zu können,