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30. Juni 2017
in Dorsten
Text: Martina Jansen
Fotos: Martina Jansen und privat
Die Zeitkapsel mit den selbstgemalten
Bildern der KiTakinder konnte am 22. April
2017 versenkt werden. (v. links) Dirk Riemann mit Dave und Sarah, Daniel
Mioschka, Felix Merhofe, Sebastian Rentmeister mit Oskar, Helmut Rode mit
Angus und last but not least Hans Mönster, der Hausmeister der KiTa
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„Bei Yasemin“, bei denen die Mit-
arbeiter untereinander 300 Euro
sammelten und spendeten. Das
Geld hatte der Förderverein also
Ende 2016 zusammen, der TÜV
musste das Projekt und ein Sta-
tiker die Statik abnehmen – und
dann war es am 11. April dieses
Jahres endlich soweit: Das Projekt
konnte umgesetzt werden.
Tatkräftige Unterstützung er-
hielten die Ehren-
amtlichen zum Glück beim Aus-
heben des Fundamentes durch
Mitarbeiter der Dorstener Arbeit.
Schlag auf Schlag ging es weiter,
bis am 22. April die Zeitkapsel
mit dem Foto aller ehrenamtlich
Tätigen im Fundament versenkt
werden konnte. Damit die Frauen
ihre Männer in dieser Phase we-
nigstens ab und
an zu Gesicht
bekamen, bei
Arbeiten
an
der Windmüh-
le an sich aber
nicht
helfen
konnten, küm-
merten
sie
sich um die In-
standhaltung
und
Pflege
der restlichen Spielgeräte und
schufen Ordnung in den Rabatten.
Hin und wieder warfen Kathrin
Rentmeister, Bettina Punsmann,
Silvia Bücking und Stefanie Kam-
mer für die fleißigen Handwer-
ker auch schon mal den Grill an.
So gestärkt ging es zügig voran.
Jetzt, am 23. Juni, kann endlich
die Einweihung mit den KiTa-Kin-
dern, den Eltern und Großeltern
und natürlich mit allen fleißigen
Helfern gefeiert werden. Und das
Ergebnis der vielen unermüd-
lichen, ehrenamtlichen Stunden
kann sich wirklich sehen lassen.
Zur Einweihung sind natürlich
auch alle Nachbarn eingeladen,
bei denen sich das gesamte Team
noch einmal recht herzlich bedan-
ken möchte.
„Die Nachbarn waren wirklich
sehr geduldig“, erwähnt Daniel
Mioschka noch einmal den Um-
stand, dass sie selbst an Sonn-
und Feiertagen aktiv und dabei
nicht immer leise waren. „Aber die
Zeiten sind ja zum Glück vorbei.
Jetzt kehrt wieder Ruhe ein.“ Zu-
mindest an Sonn- und Feiertagen!