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24. März 2018
Vera Seedorf
DER KLEINE SCHRITT ZUR GRÖSSEREN LEBENSFREUDE
Kostengünstig und mit kurzer Behandlungsdauer
Mini Implantate sind aus der aktuellen zahnärztlichen Implantologie nicht mehr
wegzudenken. Insbesondere bei der Fixierung von Totalprothesen bei Zahnlosig-
keit zeigen durchmesserreduzierte Implantate sehr gute Resultate. Im Alter möch-
te man sein Leben genießen – mit festsitzenden Zähnen, die ein sicheres Gefühl
beim Sprechen und Essen geben.
Parodontologie • Implantologie
Funktion CMD
Händelstraße 160 • 46282 Dorsten
Tel.: 02362-24311
Nur ein kurzer Termin beim Zahnarzt und
Sie erleben Ihr neues Lebensgefühl noch am
gleichen Tag. Sie müssen sich also nicht mehr
mit mehrfachen Behandlungen belasten!
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1:1
Originalgröße
Glacier Express
Busse und Reisen
Albert Kremerskothen GmbH • Bochumer Straße 308 • 46282 Dorsten
Tel.: 0 23 62-4 00 80 •
Genießen Sie mit uns eine
einmalige Gruppenreise durch die Schweizer
Bergwelt.
Lernen Sie die jeweiligen Hauptstädte der Kantone Graubünden,
Oberwallis, Wallis und Luzern kennen. Staunen Sie in Zermatt beim Anblick
des gigantischen Matterhorns. Doch das Highlight dieser Reise ist die Fahrt
mit dem Glacier Express von Chur nach Brig. Ob die faszinierende
Rheinschlucht oder die Fahrt über den 2033m hohen Oberalppass, diese
Zugreise werden Sie nie wieder vergessen!
Termin:
6.6.–11.6.2018
Mindesteilnehmerzahl:
30 Personen
Anmeldeschluss
: 1.April 2018
(Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung)
Leistungen
(Programmänderungen vorbehalten): Fahrt im modernen Reisebus inkl. WC/Bordser-
vice, Betreuung durch unsere Reiseleitung während der gesamten Reise, 5 Hotelübernachtungen im
DZ in Hotels der gehobenen Mittelklasse, Frühstücksbuffet, Halbpension, Fahrt mit dem Glacier
Express auf der Strecke von Chur nach Brig, 2. Klasse mit vorgebuchten Sitzplätzen.
Einsteigen und staunen.
Jeder kennt ihn und muss einmal mit ihm
gefahren sein – dem langsamsten Schnellzug der Welt – dem Glacier Express.
Reisepreis 960,– €
p.P. im DZ (EZ-Zuschlag 140,– €)
Nicht die Clowns oder die Ar-
tisten hatten es der damals
Dreijährigen beim Zirkusbe-
such angetan. Nein, ihr Inte-
resse galt den Schlagzeugern,
die mit ihren Trommelwirbeln
für Aufmerksamkeit sorgten.
„Bei uns zu Hause war es
üblich, dass jeder von uns ein
Instrument lernen durfte. Mein
Bruder Viktor wählte die Geige,
meine Schwester Merete das
Klavier und ich natürlich das
Schlagzeug“, schmunzelt Vera
Seedorf in Erinnerung an den
Zirkusbesuch vor 21 Jahren.
Ihre Mutter Vivian Seedorf er-
gänzt: „Für mich gehört es mit
zur Allgemeinbildung Noten zu
lesen und ein Instrument spie-
len zu können. Man muss dafür
Geduld aufbringen und auch
etwas zu Ende bringen. Das hilft
im Alltag enorm weiter.“
Geduld hat Vera Seedorf,
die in ihrer 20-jährigen musi-
kalischen Karriere sehr viele
Erfahrungen sammeln konnte
– am Ende ihres musikalischen
Weges ist sie jedoch noch lange
nicht.
Der Werdegang der begabten
Musikerin begann 1998 mit
vier Jahren. Damals bekam
sie Schlagzeugunterricht in
der
Dorstener
Musikschule
und gewann auf Anhieb drei
Jahre später den Wettbewerb
„Jugend musiziert“. Das klas-
sische Schlagzeug bei den „Ju-
gend-Musiziert-Wettbewerben“
besteht unter anderem aus
Marimbaphon, Pauken und ver-
schiedenen Trommeln in einem
Setup, das die Musiker nach
Vorgabe der Noten zusammen-
stellen.
Der damals siebenjährigen
Vera gingen die Instrumente ge-
rade mal bis zum Kinn. Zudem
wog sie auch zu wenig, um das
Pedal zum Stimmen der Pauke
zu treten. Also erledigte dies
der damalige Musiklehrer Herr
Siepmann für seine Schülerin,
schob Vera anschließend mit
ihrem Hocker ans Schlagzeug
und sie konnte endlich begin-
nen. „Bevor Vera den ersten
Ton spielte, hatte sie bereits
das Publikum ganz auf ihrer
Seite und die Zuhörer haben
sich köstlich amüsiert“, erin-
nert sich Vivian Seedorf.
Da Vera viel Spaß am Spielen
hatte, nahm sie mit neun Jahren
erneut am Solowettbewerb teil,
den sie auch gewann. Nach die-
sem erneuten Sieg wusste Vera
Seedorf: „Ich kann das!“ – und
räumte seitdem ab, wo immer
sie auch antrat. Erste und zweite
Plätze waren ihr stets sicher.
Die Anordnung der zahlreichen Instrumente muss genau durchdacht sein
„Für mich gehört es mit zur
Allgemeinbildung Noten zu
lesen und ein Instrument
spielen zu können. Man
muss dafür Geduld auf-
bringen und auch etwas zu
Ende bringen. Das hilft im
Alltag enorm weiter.