Lokallust Dorsten - page 6

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Grußwort Tobias Stockhoff
Grußwort von
Bürgermeister
Tobias Stockhoff
Liebe Leserinnen und Leser der „Lokallust“
rinnen und Dorstener haben Grips
und Ideen eingebracht, um dieses
Vorhaben zu skizzieren.
Die Ehrenamtlichen in der
Flüchtlingsbetreuung und im Pro-
jekt Bürgerbahnhof seien nur als
aktuelle Beispiele genannt für die
vielen Menschen, die sich auf viel-
fältige Weise für das Miteinander
in Dorsten einsetzen. Eine Stadt,
in der Gemeinsinn so gelebt wird,
hat gut lachen.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie
durch besinnliche Tage im Ad-
vent beschenkt werden sowie
ein fröhliches und gesegnetes
Weihnachtsfest feiern können, im
Kreise lieber Menschen, und dass
Sie zuversichtlich das neue Jahr
begrüßen. Mit einem Lächeln.
Tobias Stockhoff
Bürgermeister
Wir machen Sie sicherer.
Das wird mit Sicherheit ein
schönes Fest.
Wir freuen uns, wenn Sie gut und sicher
durch das Jahr gekommen sind – und
auch das kommende Jahr ein Gutes für
Sie wird. Dafür gibt es ja schließlich
uns – die Basler Versicherungen.
Frohe Weihnachten und einen guten
Rutsch wünschen Ihnen Ihre:
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„Weihnachten – ein Fest der Freu-
de. Leider wird dabei zu wenig ge-
lacht“, hat der große französische
Philosoph und Schriftsteller Jean-
Paul Sartre einmal gesagt.
Ich weiß nicht, wie Sie es mit
dem Lachen halten. Ich finde, es
befreit und entspannt. Lachen
macht schwere Dinge leichter.
Wer die Fähigkeit dazu hat, leidet
weniger an der Wirklichkeit. Ich
möchte darum ausdrücklich er-
muntern: Wenn Sie Weihnachten
feiern, dann lachen Sie. Mit der
Familie, mit Freunden. Verschen-
ken Sie ein Lächeln an Ihre Mit-
menschen. Seien Sie heiter, denn
Weihnachten ist ein heiteres Fest.
Mit dem Weihnachtsfest kommt
auch der Jahreswechsel schon in
Sichtweite. Das ist die Zeit, in der
nach vorn und zurück geblickt, in
der Bilanz gezogen und Perspek-
tiven formuliert werden. Weil
Schwarzmalen und schrille, nicht
selten auch unfaire Kritik anschei-
nend immer schicker wird, möch-
te ich das Augenmerk dabei auf
Dinge legen, die uns 2016 gefreut
haben und auf die wir uns 2017
freuen können.
Bedeutende Ereignisse im ab-
laufenden Jahr waren sicherlich
die Eröffnung des Einkaufscen-
trums Mercaden und die Grund-
steinlegung für das Logistikzen-
trum der Bertelsmann-Tochter
Arvato. Beide Investitionen schaf-
fen Arbeitsplätze, die wir so drin-
gend brauchen. Mit Arvato ist das
Industriegebiet Dorsten-Marl nun
„ausverkauft“, der Abschluss einer
wirklichen Erfolgsgeschichte.
Bedeutend war für mich auch,
wie gut es Dorsten gelungen ist,
die Flüchtlinge aufzunehmen,
die zumeist im Jahr zuvor nach
Deutschland gekommen sind.
Dank vieler ehrenamtlicher Helfer
und dank der dezentralen Unter-
bringung in Wohnungen und über-
wiegend kleinen Unterkünften
konnten diese Menschen bei uns
gut willkommen geheißen wer-
den.
Im nächsten Jahr wird das För-
derprogramm „Wir machen Mit-
te“ für die Altstadt, für Teile der
Hardt und der Feldmark, Fahrt
aufnehmen. In den nächsten Jah-
ren können damit viele Millionen
Euro investiert werden, um diese
Quartiere zum Guten zu verän-
dern und weiterzuentwickeln.
Ein schönes Beispiel dafür ist der
„Bürgerbahnhof“. Viele Dorstene-
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