Lokallust Haltern am See - page 12

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KKRN | 27. Januar 2018
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St. Sixtus-Hospital: Abteilung Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin zertifiziert
Ein Jahr intensiver Vorberei-
tungen liegt hinter den beiden
Teams der Abteilung Pneumo-
logie, Allergologie, Schlaf- und
Beatmungsmedizin im St. Sixtus-
Hospital Haltern und im St. Eli-
sabeth-Krankenhaus in Dosten.
In dieser Zeit überarbeiteten die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Abläufe und Dokumentations-
wesen, damit diese den hohen
Anforderungen der neuen Norm
entsprachen. Die Arbeit hat sich
gelohnt: Denn die beiden Stand-
orte Haltern am See und Dorsten
bestanden den Qualitätscheck
und erhielten jetzt die begehrte
Zertifizierungsurkunde.
„Wir sind sehr stolz auf diese
Auszeichnung, weil wir damit
unter Beweis stellen, dass wir
nach anerkannten Qualitätskri-
Freuen sich über die erfolgreiche Zertifizierung (v.lks.): Sr. Denise Denter,
Chefarzt Dr. Hermann Thomas, Pfl. Nick Bohle, Ordensschwester Linsa,
Ltd. Oberarzt Dr. Lars Heining, Heike Szepanski, Qualitäts- und Risikomanagerin,
Chefarzt Dr. Norbert Holtbeck.
terien und Standards arbeiten“,
freuen sich die beiden Chefärzte
Dr. Norbert Holtbecker und Dr.
Hermann Thomas. „Uns war es
aber auch wichtig, dass beide
Standorte zeitgleich das Zertifi-
kat erhalten. Denn wir verstehen
uns als ein Team, das sowohl in
Haltern als auch in Dorsten nach
gleichen Vorgaben tätig ist. Für
die Patienten soll es nämlich kei-
nen Unterschied machen, ob sie
beispielsweise im Schlaflabor
des St. Elisabeth-Krankenhauses
oder in dem des St. Sixtus-Hospi-
tals behandelt werden“, betonen
die beiden Chefärzte.
Im Klartext heißt dies, dass alle
Patienten nach genau definier-
ten Abläufen behandelt werden.
Jeder im Team weiß, was zu tun
ist und in welcher Reihenfolge die
einzelnen Schritte aufeinander
folgen – und zwar von der Auf-
nahme der Patienten, über die
Durchführung einer Therapie, bis
hin zur Pflege auf der Station und
letztlich auch zur Entlassung. Die
standardisierte Behandlung er-
höht die Sicherheit für die Patien-
ten, aber auch für das therapeu-
tische Team. „Die Prüfer haben
vor allem gelobt, dass die Mitar-
beiterinnen und Mitarbeiter ih-
ren Arbeitsbereich professionell
vorgestellt haben und mit den
Arbeitsschritten bestens vertraut
sind“, erläutert Thomas.
Doch nach der Zertifizierung ist
vor der Zertifizierung: „Man kann
nur besser werden, wenn man
seine Abläufe schriftlich festhält
und sie beständig auf den Prüf-
stand stellt. Und das schließt
auch Transparenz und einen ein-
heitlichen Wissensstand ein“,
sagt Holtbecker.
Text: KKRN
Foto: Günter Schmidt
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