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Region Aktuell/ Wirtschaftsnotizen
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Anlässlich des 20sten Geburts-
tages des Wulfener Senioren-
zentrums lud die Arbeiterwohl-
fahrt die Mitarbeiter zur großen
Party in die Bar 61 im Wulfener
Gemeinschaftshaus. Gleichzeitig
wurden die Mitarbeiter geehrt,
welche fünf, zehn und sogar 20
Jahre im Seniorenzentrum tätig
sind. „Mit meiner Person sind
es sechs Mitarbeiter und Mitar-
beiterinnen, die seit der ersten
Stunde vor Ort tätig sind“, so
Heimleiterin Sonja Schroer-Klö-
sener. Nach den Ehrungen wurde
bis spät in die Nacht gefeiert.
Am 18. November gab es eine ge-
meinsame Feier mit den Bewoh-
nern der Einrichtung und am 22.
November folgt noch eine offizi-
elle Feier mit Vertrags- und Ko-
operationspartner als auch den
20 Jahre AWO
Seniorenzentrum Barkenberg
Heimleiterin Sonja Schroer-Klösener (l.) gehört mit fünf weiteren Angestellten
zu den Mitarbeitern, die seit der ersten Stunde im AWO Seniorenzentrum Bar-
kenberg tätig sind.
vielen ehrenamtlichen Helfern.
Das
Seniorenzentrum
Bar-
kenberg liegt, nicht weit vom
Ortskern Barkenbergs entfernt,
im Grünen und direkt am Bar-
kenberger See. In der Einrich-
tung sind 100 Bewohner zuhau-
se. Das qualifizierte Pflegeper-
sonal macht dort mehr als nur
seinen Job – es ist immer orien-
tiert an den Bedürfnissen der
Bewohner.
Wohnprojekt
„Al-
lerlei Leben“ stellte
sich vor„Die Idee zum
Wohnprojekt entstand
vor etwa einem Jahr
aus der Motivation he-
raus, dass wir im Alter
nicht allein leben wol-
len“, erklärt Angelika
Körber von „Allerlei
Leben“. Der Verein
Wohnprojekt „Allerlei Leben“ stellte sich vor
tektin Konzept und Pläne für das
geplante
Gemeinschaftshaus
vorstellten.
„Das Besondere an unserem
Wohnprojekt ist die nachbar-
schaftliche
Ausrichtung.
Wir
möchten uns aktiv in das Ge-
meindeleben einbringen“, so
Angelika Körber. Was sie damit
meint: In den Gemeinschafts-
räumen des geplanten Neubaus
sollen unterschiedlichste Ange-
bote etabliert werden, wie bei-
spielsweise
Freizeitaktivitäten
für Senioren oder Sprachkurse
für Nachbarn mit Migrationshin-
tergrund. Dazu werden sich die
zukünftigen Bewohnerinnen und
Bewohner mit ihren Fähigkei-
ten einbringen.Wo das Projekt
realisiert wird, steht indes noch
nicht fest. In Frage kommen ne-
ben Dorsten auch Nachbarstäd-
te wie Gladbeck,Essen, Bottrop
oder Gelsenkirchen.„Der Stand-
ort hängt letztendlich davon ab,
wo wir unsere Pläne am ehesten
umsetzen können und welche
Stadt uns am besten unter-
stützt“, erklärt Körber.
Wer sich über das Wohnprojekt
„Allerlei
Leben“
informieren
möchte, kann sich unter der
Telefon 0177-3437043 oder per
E-Mail an angelika.koerber@
gmx.tm an Angelika Körber wen-
den.
in Gründung ist derzeit auf der
Suche nach weiteren Mitstreite-
rinnen und Mitstreitern für sein
Wohnprojekt. Im Rahmen der
Bundesweiten Aktionstage Ge-
meinschaftliches Wohnen fand
am 31. Oktober im Büro der Dor-
stener Innenarchitektin Gudrun
Schade
ein
Info-Nachmittag
statt, an dem die Initiatorinnen
zusammen mit ihrer Innenarchi-