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Region aktuell
Am 29. März startet der Verein
für Bergbau- Industrie und So-
zialgeschichte Dorsten mit dem
Betrieb des Informations- und
Begegnungszentrums Fürst Le-
opold in der denkmalgeschütz-
ten Maschinenhalle. Und schon
die Eröffnung soll ein Highlight
setzen, geplant ist ein Tag der
Offenen Tür, der viele der künfti-
gen spannenden Nutzungsmög-
lichkeiten der „umgebauten“
Maschinenhalle
präsentieren
soll.
Es wird Live-Musik geben und
Ausstellungen, spannende Tal-
krunden und eine Tanzperfor-
mance – natürlich wird auch der
Reibradantrieb vorgeführt und
selbstverständlich wird auch an
das leiblich
er
gedacht.
„Tag der offenen Tür“ beim
Denkmalverein Fürst Leopold
Ab 29. März wird die Maschinen-
halle an jedem Sonntag in der
Saison bis zum Oktober von 11
bis 18 Uhr geöffnet sein. Dann
gibt es (um 14 Uhr) eine Führung
und jeweils um 15 Uhr wird der
Reibrad-antrieb
vorgeführt.
Dazu braucht der Verein Helfer
an der Kasse, als Aufsicht in der
Maschinenhalle, bei den Vor-
und Nachbereitungen. Wer Zeit
und Lust hat sich zu beteiligen,
meldet sich bitte bei: Jürgen
Robbert: juergen.robbert@gmx.
net Tel. 0151 – 465 13 130 oder
Gerhard Schute: g.schute@t-on-
line.de Tel. 0170 – 903 26 44.
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ALLES SPRICHT FÜR LEDS
Die gute alte Glühlampe hat aus-
gedient. Heute gibt es Energie-
sparbirnen und seit einiger Zeit
LEDs. Sie verbrauchen weniger
Leistung und sparen Strom. Doch
oft herrscht Unwissenheit und
Enttäuschung vor. Bei der Ener-
giesparlampe dauert es, bis die
Lampe ihr volles Licht spendet
und sie muss aufwändig entsorgt
werden. Und die LED spendet hel-
les und grelles Licht.
Ist das wirklich so? Wir sprachen
mit Jil Bursiek vom Leuchten-
Fachgeschäft LichtFactory in Hal-
tern am See und fragten, wie wirt-
schaftlich und umweltfreundlich
LEDs sind. Denn die Energiespar-
lampen sind umstritten, durch
häufiges Ein- und Ausschalten ver-
kürzt sich die Lebensdauer, abge-
sehen von Entsorgung und träger
Lichtleistung.
„Wir haben uns daher vorrangig
auf LEDs spezialisiert“ sagt Jil Bur-
siek. Denn die LEDs liefern längst
durch diverse Filter auch „warmes
Licht“. Hier muss sich der Ver-
braucher an einen neuen Wert ge-
wöhnen, den Lumenwert. Lumen
steht nicht für Stromverbrauch,
sondern für Durchschnittshellig-
keit. Doch Lumen ist nicht gleich
Lumen. Eine LED-Lampe mit ho-
hem Gelb-Grün-An-
teil kommt mit sehr
wenig Energiever-
brauch aus, wird die
Leuchtkraft durch
Filter
„wärmer“,
verbraucht auch die
LED mehr Watt, also
Strom.
Ist die LED dann tat-
sächlich noch güns-
tiger, trotz der höheren Anschaf-
fungskosten? „Auf jeden Fall“, er-
klärt Jil Bursiek. Eine Leuchte für
einen
Standard-Lampensockel
spielt wegen der geringen Strom-
kosten die höheren Anschaffungs-
kosten meist schon
innerhalb
des
Jahres wieder ein.
Der Strompreis bei
durchschnittlichem
Verbrauch liegt bei
rund vier Euro pro
Jahr, die herkömm-
liche
Glühlampe
kommt auf das
Sechs- bis Sieben-
fache. Und bei dieser Rechnung
ist die regelmässige Neuanschaf-
fung einer Glühlampe noch nicht
mit eingerechnet. Denn LEDs ha-
ben nachgewiesen eine deutlich
längere Lebensdauer.
Samstag, 7. März 2015
10.00 - 17.00 Uhr
3. Dorstener Tag der
Brustgesundheit
Vorträge
Ausstellung
Expertengespräche
Ev. Gemeindezentrum
an der Johanneskirche
neben dem Jüdischen Museum
Südwall 5 - Dorsten
Mit dem diesjährigen Brustgesundheitstag wollen
wir deutlich machen: „
Brustkrebs“ betrifft alle Frauen,
nicht nur Betroffene. Der Tag soll nichtbetroffenen
Frau n zeigen, welche Möglichkeiten sie haben, ihre
Gesundheit zu erhalten und betroffene Frauen auf-
klären, welche Chancen die „Integrative Onkologie“
bietet und wie sie die belastenden Nebenwirkungen
und Begleiterscheinungen wie Haarausfall und
Lymphödem meistern können. Einige Ernährungstipps
werden vorgestellt und können auch gleich probiert
werden.
Die Diagnose „Brustkrebs“ bringt einschneidende Ver-
änderungen mit sich, doch gerade hier gilt: nichts über-
stürzen. Nehmen Sie sich die Zeit, um Informationen
einzuholen und ausführlich mit Ihrem Arzt oder Ihrer
Ärztin zu sprechen. Programme und Hilfsangebote
fangen Sie auf und begleiten Sie.
Der Brustgesundheitstag soll Zugang zu neuesten Be-
handlungsmöglichkeiten verschaffen, soll sie darüber
informieren, welche Chancen die Komplementärmedizin
bietet und wie Sie mit Sport, Ernährung und Entspann-
nung Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren können.
Als Betroffene habe ich erfahren, dass diese Unter-
stützung nicht nur gut tut, sondern auch, dass sie hilft,
sich mit der eigenen Krankheit auseinanderzusetzen.
Es ist mittlerweile bekannt, dass ein gesundes Wohl-
fühlen, Sport und gesunde Ernährung die Selbst-
heilungskräfte aktivieren. Diese Eigenschaft des
Körpers sollte nicht unterschätzt werden.
Machen Sie sich selbst ein Bild und kommen Sie zu
unserem Brustgesundheitstag.
Ich freue mich auf Ihr Kommen.
Ihre Ursula Westermann
ehrenamtlich für
mamazone e.V. Augsburg
Leiterin mamazone-Regional Dorsten
Tel. 02362 / 72832 oder
0173 / 1728703
E-Mail:
Mut schöpfen
Die Veranstaltung wird unterstützt durch:
Veranstaltungsunterstützung
GestaltungundDruck
Veranstaltungsunterstützung
Veranstaltungsunterstützung
Veranstaltungsunterstützung
Spende
Spende
Spende
Unsere Selbsthilfegruppen in Dorsten
Sport in der Krebsnachsorge
Stadtsportverband Dorsten e.V
Kontakt über:
Helgard Sasonow
Tel. 02362 61070
und Gudrun Schmidt-Gahlen Tel. 02362 3810
Selbsthilfegruppe für Frauen mit/nach Brustkrebs
Kontakt über:
Renate Inhester-Heinbokel Tel. 02362 50826
und Jutta Zentgraf-Teubner Tel. 02362 24869
Gesprächskreis krebskranker Frauen
Kontakt über:
Maria Risthaus
Tel. 02362 24588
und Paul-Gerhardt-Haus Tel. 02362 71161
mamazone, Regionale Dorsten
Kontakt über:
Ursula Westermann
Tel. 02362 72832
Offener Stammtisch für Brustkrebspatientinnen
Kontakt über:
Conny Neumann Tel. 0157-86514525
Gemeinsam
gegen
Brustkrebs
Veranstaltungsunterstützung