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Wir freuen uns auf Sie.
Chefarzt Dr. med. Stefan Wilhelms
und sein Team
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zum Infoabend für werdende Eltern
mit anschließender Kreißsaalführung
Wir informieren Sie über die vielfältigen Möglichkeiten einer
entspannten Geburt und klären Sie über schmerzlindernde
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umfangreiche Elternschule an.
Jeden letzten Montag im Monat, um 17.30 Uhr
St. Sixtus-Hospital
Haltern am See
Cafeteria,
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45721 Haltern am See
Telefon 02364 104-24211
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im KKRN Katholisches Klinikum
Ruhrgebiet Nord
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Stadtmühlenbucht | 27. August 2016
Stadtmühlenbucht | 27. August 2016
Abenteuer Wasser
Bereits im Herbst soll die „neue“ Stadtmühlenbucht fertig sein
Die Baustelleneinfahrt ist ver-
schlossen. „Einen Schlüssel habe
ich jetzt nicht dabei, aber wir
werden schon rein kommen“, da
ist sich Wolfgang Kiski sicher. Ein
paar Meter weiter ist ein kleiner
Spalt im Bauzaun, „dann gehen
wir halt hier durch“. Der ehema-
lige Technische Beigeordnete
der Stadt Haltern kennt sich aus
auf dem Areal der Stadtmühlen-
bucht am Nordufer des Stausees.
Kein Wunder, schließlich ist das
Projekt im Mündungsbereich des
Mühlenbachs eine der letzten
größeren Baumaßnahmen, die
unter seiner Federführung an-
gestoßen wurde und realisiert
werden.
Wie berichtet, entsteht hier ein
Erholungs- und Freizeitbereich, in
dem Wasser das zentrale Thema
sein wird (Lokallust Haltern
Dezember 2015). Zwischen den
beiden Armen des Mühlenbachs,
die durch die Teilung des Baches
kurz vor seiner Mündung in den
See entstehen, wird es zukünftig
zwei Inseln mit komplett unter-
schiedlichem Charakter geben.
Die beiden kleinen Inseln werden
aufgrund eines schon vorhande-
nen Durchstichs zwischen den
Armen gebildet. Lediglich einen
schmalen Erdwall haben die
Bagger stehen gelassen. „Den
brauchen wir noch als Über-
gang, bis die Ponton-Brücke
errichtet ist, die dann später
als Verbindung dient“, erklärt
Wolfgang Kiski. Das soll schon
in den kommenden Wochen so
weit sein, dann wird auch der
Erdwall abgegraben und die
beiden Wasserläufe können sich
endgültig verbinden. „Der Durch-
stich soll auch etwas von dem
alten Mühlenteich widerspiegeln,
der ursprünglich mal an dieser
Stelle existierte“.
Der hintere Teil, die sogenannte
Waldinsel, ist bis auf wenige
Restarbeiten fertig. Hier wurde
nur ganz dezent und kaum sicht-
bar in die schon vorhandene
Natur eingegriffen. Ein Rund-
weg aus Holzhackschnitzeln ist
entstanden und am nördlichen
Ende wurde eine kleine Aus-
sichtsplattform errichtet, die
den Blick in die Auenlandschaft
des Mühlenbachs freigibt. „Der
größte Teil der Arbeiten, die hier
verrichtet wurden, fällt fast nicht
auf“, weiß Kiski, „unter anderem
wurden jede Menge Totholz ein-
gebracht, in dem sich die Spech-
te jetzt schon richtig wohl fühlen
– und Hotels für Fledermäuse
hängen in einer ganzen Reihe
von Bäumen“. Die Gestaltung
der Waldinsel wird während
der gesamten Bauphase von
Ökologen begleitet.
Wieder auf der anderen Seite:
Ganz im Gegensatz zur Wald-
insel sieht es hier noch richtig
nach Baustelle aus. Ein schwerer
Bagger steht an der Wasserkante,
an vielen Stellen sieht man Berge
mit Erdaushub, Schotter und
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