Lokallust Dorsten - page 40

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Das perfekte Wohnumfeld
für den Ruhestand
Früher hatten sie Charme und haben fit gehalten, die vielen Stufen. Früher
war auch der Garten willkommener Ausgleich zum vielen Sitzen am Arbeits-
platz. Nun sind Stufen und Gartenarbeit plötzlich unüberwindliche Hinder-
nisse im Alltag. Wenn das lieb gewonnene Haus plötzlich zur Herausforderung
wird, dann ist es vielleicht Zeit für das sogenannte zweite Wohnen – in einem
seniorengerechten Wohnumfeld.
Ein seniorengemäßer Umbau, ein Neubau oder
der Umzug in eine barrierefreie Wohnung können
die Lebensqualität entscheidend verbessern.
Unabhängig und mobil zu bleiben muss kein
Traum bleiben. Banken haben sich längst auf die
Bedürfnisse älterer Kunden eingestellt und bera-
ten individuell. „Wir sind darauf eingestellt mit
unseren Kunden die optimale Wohnsituation für
die Zeit jenseits der 60 zu entwickeln“, sagt Pa-
trick Schmitz, Baufinanzierungsberater bei der
Vereinten Volksbank eG. „In der genossenschaft-
lichen Beratung haben wir die Lebenswirklich-
keit unserer Kunden im Fokus, und das bedeutet
für unsere älteren Kunden natürlich auch: ein
neues Wohnumfeld – unter Umständen kleiner,
auf jeden Fall ohne Barrieren und flexibel.“ Und
natürlich fördert die Vereinte Volksbank die Neu-
orientierung im Ruhestand auch.
Die Bank hilft nur den Jungen
– ein oft gehörtes Vorurteil
Früher waren Banken für Menschen nach dem Er-
werbsleben nicht unbedingt selbstverständliche
Ansprechpartner. „Wir bekommen doch sowieso
keinen Kredit mehr, wir sind zu alt“ – so lautet
ein ebenso gängiges wie falsches Vorurteil. Die
Beratungsabteilungen der Vereinten Volksbank
stellen sich auf den Bedarf älterer Menschen
ein. Umbaukredite und selbst Wohnbaukredite
sind auch dann noch möglich, wenn statt des
Einkommens Rente oder Pension auf dem Konto
eingehen. Entscheidend sind bei einem Darlehen
für Um- oder Neubau die Höhe der monatlichen
Rentenzahlungen. Da die gesetzlichen Rahmen-
bedingungen im Finanzierungsbereich eher
komplizierter als einfacher geworden sind, ist es
wichtiger denn je, den Rat von Baufinanzierungs-
experten in Anspruch zu nehmen. Und das be-
reits dann, wenn der erste Verdacht aufkommt,
dass die eigene Immobilie einfach nicht mehr zur
Lebenssituation passt.
Berater sind auf die Fragen von
Senioren eingerichtet
„Gemeinsam suchen wir nach der passenden
Lösung“, lässt sich Baufinanzierungsberater Pa-
trick Schmitz bei der Vereinten Volksbank in die
Karten schauen. „Und da ist es optimal, dass wir
die Immobilienfachleute auch im Haus haben.“
Schmitz erzählt von der Erfahrung mit Kunden,
die gerade den Schritt von Eigenheimbesitzern
zu Wohnungsbesitzern gegangen sind. Ein Ehe-
paar habe sich an die Vereinte Volksbank ge-
wandt, um das Einfamilienhaus, in dem sie ihre
Kinder großgezogen haben, gegen eine kleine-
re, zentral gelegene Wohnung zu tauschen – ein
Vorhaben, das selten nahtlos ineinandergreift.
„Wir haben uns mit den Kollegen der Immobili-
enabteilung zusammengesetzt und tatsächlich
eine geeignete Wohnung gefunden. Bis das Haus
unserer Kunden verkauft war, haben wir einen
Zwischenkredit bereitgestellt.“ Ein Vorgehen,
das keine schlaflosen Nächte bedeuten muss,
wenn ein Gutachten erstellt, der Verkehrswert
ermittelt und die Gewissheit bei den erfahrenen
Immobilienmaklern der Vereinten Volksbank ge-
geben ist, dass das Haus auf dem Markt gefragt
sein wird.
Expertise von Bank
und Immobilienabteilung kann
entscheidend sein
Ältere Mitglieder und Kunden begeben sich in
gute Hände, wenn sie sich umfassend bera-
ten lassen. Nicht immer kommt man selbst auf
die beste Idee. Vielleicht lässt sich das zu groß
gewordene Eigenheim zu mehreren Wohnein-
heiten umbauen. Die Senioren bewohnen das
Erdgeschoss und beziehen aus einer vermie-
teten Wohnung in Zukunft Einkünfte? Oder das
Eigenheim lässt sich mit Treppenlift oder sogar
einem Aufzug zu einem barrierefreien Mehrge-
nerationenhaus umrüsten? Manchmal sind es
auch nur Kleinigkeiten, die es ermöglichen, das
Haus, in dem so viele schöne Erinnerungen ste-
cken, weiter zu bewohnen: der Austausch einer
Badewanne gegen eine gut zugängliche Dusche
mit einer automatischen Duschtoilette, der Um-
zug des Schlafzimmers ins Erdgeschoss, sichere
Haltegriffe, wenn doch ein paar Stufen überwun-
den werden müssen. Und auch hier kann die Ver-
einte Volksbank der erste Ansprechpartner sein,
der mit wichtigen Tipps über Umbau-Zuschüsse
aushilft: Kranken- und Pflegekassen, Kommu-
ne oder auch die KfW-Förderbank können unter
Umständen mit ins Boot geholt werden.
Oft muss eine Wohnung gar
nicht rollstuhlgerecht sein
Der gute Fitnessstand älterer Menschen macht
oft gar keinen kompletten Umbau nötig. Oder
die Überlegung, in eine wesentlich kleinere Woh-
nung ohne Garten zu ziehen, macht Sinn, wenn
Senioren in vielen Vereinen und Organisationen
eingebunden sind, in dem viel Zeit verbracht und
Kontakte gepflegt werden.
Die genossenschaftliche Beratung bezieht
die Lebenssituation stets mit ein und macht ein
transparentes Angebot im besten Interesse des
Bankkunden. Schließlich sind es Ansporn und
Ziel zugleich, wenn nach gelungenem Umbau
oder vollzogenem Umzug das Fazit sein kann:
„Zu Hause ist es doch am schönsten.“
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