Lokallust Dorsten - page 29

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2. September 2017
Schermbeck
Wir sind jeden Mittwoch auf dem
REWE-Conrad-Parkplatz in Schermbeck für Sie da:
Frischer Fisch von
Bianka
Meyn
Sven
Müller
Frischer Fisch
aus
Bremerhaven
ALSUMER STRASSE 13
|
27632 DORUM
|
S
0172 - 4 14 87 62
Öffnungszeiten: Mo–Fr 10.00–18.30 Uhr · Sa 10.00–13.00 Uhr
Mittelstraße 30 · 46514 Schermbeck · Tel. 0 28 53 / 448 55 75
A2
A2
A11
Rosegg
St.Peter
St.Niklas
Ledenitzen
LabeVelden 2
LabeRupertiberg
Köttmannsdorf
B83
B83
DRAU
>€Y[OLYZLL:…K\MLY
B91
30
60
LabeTschachoritsch
Labe FaakerSee
0
5km
10
40
Mallenitzen
50
80
START
flach /flat
2 Laps,180km |112miles
bergauf / climb
bergab /descent
Aid station
SpecialNeeds
TurningPoint
Gipfel / peak
PenaltyBox
km
68
Velden
Villach
FAAKER
SEE
KEUTSCHACHER
only 1stRound
LabeVelden 1
IRONMANAustria,Klagenfurt
BIKE COURSE
10
20
30
40
50
60
70
80
90km
0
400
500
600
700
Elevation (m)
Klagenfurt
KÿI
Besonderes Engagement von
ehrenamtlich tätigen Scherm-
beckern wird jährlich mit der
Verleihung einer Ehrenamtsme-
daille nebst Urkunde und einem
Preisgeld von 250,- Euro gewür-
digt. Dieser Preis wird basierend
auf
Vorschlägen
aus der Bürger-
schaft einmal im
Jahr an eine be-
sonders verdiente
Person,
Gruppe
oder einen Verein
im Rahmen einer
würdigen Überga-
be in der Dezem-
ber-Ratssitzung verliehen. Die
Schermbecker Bürger, Vereine,
Gruppierungen und Verbände
sind daher aufgerufen, bis zum
01. November für die Verleihung
der Ehrenamtsmedaille 2017
einzureichen. Diese können
formlos in schriftlicher Form
beim Bürgermeister der Ge-
meindeverwaltung eingereicht
werden. Sie sollen neben einer
sachlichen Begründung zu den
besonderen
ehrenamtlichen
Verdiensten die individuellen
Kerndaten der/des Vorgeschla-
genen enthalten (Vor- und Fa-
miliennamen,
Geburtsdatum,
Geburtsort,
Staatsangehörig-
keit, Beruf zum Zeitpunkt des
Vorschlages und An-
schrift).
Ein Gremium, das
sich aus je einem
Vertreter der Kultur-
stiftung, des Marke-
ting-Vereins „Wir sind
Schermbeck“,
den
Schulleitungen,
der
Heimatvereine,
der
Werbegemeinschaft, der Kir-
chen, des Gemeindesportver-
bandes, des Seniorenbeirates
und dem Bürgermeister zusam-
mensetzt, wird in nichtöffent-
licher Sitzung mit Stimmen-
mehrheit eine Auswahl treffen.
Vorschläge sind einzureichen
an die Gemeinde Schermbeck,
Weseler Str. 2, 46514 Scherm-
beck; Email: info@schermbeck.
de; Telefax: 02853/9104203
Aufruf
zur Einreichung
von Vorschlägen für
die
Verleihung
der
Schermbecker
Ehrenamtsmedaille
im
Jahr
2017
ken, duschen und einen Kaffee
trinken; die Triathleten stiegen
jedoch aufs Rad. Und 180 Kilo-
meter in Österreich heißt auch
einige Höhenmeter…
Nach 6:25 Stunden war die
erste Runde geschafft – es
folgten weitere 90 Kilometer.
„Das ist dann schon die beson-
dere
Herausforderung,
sich
nach dem Radfahren noch auf
die Marathonstrecke zu bege-
ben. Aber das Laufen liegt mir
im Grunde besonders, so dass
ich die Strecke recht gut ange-
gangen bin“, sagt Rainer Schi-
kora. Auf der Lauftrecke ging
es mit 5:20 min/km los, nach 15
Kilometern ließ dann doch die
Wirkung der auf dem Rad ge-
trunkenen Gels nach, nun hieß
es jeden Verpflegungspunkt
mitnehmen. Das Tempo redu-
zierte sich auf 6 min/km, dann
6:20 min/km, die anhaltende
Schwüle forderte nicht nur bei
den Athleten auch bei den Zu-
schauern ihren Tribut.
Von Glücksgefühlen, Suchtpo-
tential und Faszination
Und obwohl er später ein biss-
chen langsamer wurde, hat er
den Weg zum Ziel genossen.
„Viele Kids standen an den
Verpflegungsstationen
und
reichten Schwämme, Trinken
und Gels an und mancher der
Zwerge gab sogar seinen fach-
männischen Rat mit. Auf den
letzten Kilometern nahm ich
mir die Zeit und bedankte mich
bei den Kurzen für den tollen
Einsatz.“ Und dann war es so-
weit: „Der letzte Kilometer,
gleich im Zielkanal, die Stimme
des Moderators klang schon an
meinem Ohr und links rum, Zu-
schauer hielten die Hände zum
abklatschen in den Laufweg,
dann wieder links rum, da war
das Ziel-Tor, es ging durch die
Cheerleader, abklatschen mit
demModerator (der muss schon
eine dicke Hand gehabt haben)
dann die Rampe hoch, 13:38:05
h geschafft und von einer nach
der anderen Endorphin-Explosi-
on durchströmt.“ Schließlich ist
es genau das, warum er sich das
antut: „Die Faszination liegt da-
rin, dass der Mensch die Tortur
aushält, denn du kannst mehr
als du Denkst!“ Dazu kommt na-
türlich auch noch das Selbstdo-
ping auf der Strecke, der Körper
ist in einem Zustand, den man
nicht beschreiben kann, „man
muss das erlebt haben“. Es sind
wohl zahlreiche Glücksgefühle
im Spiel …
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