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Region Aktuell | Wirtschaftsnotizen
Unterschiedliche
Yoga-Stile
bieten ein breites Spektrum
Fürst-Leopold-Platz 1
·
46284 Dorsten
Telefon: 02362-9538777
E-Mail:
Seit Februar des letzten Jahres
bietet Merle Schmidt-Gahlen in
ihrem Studio auf der Zeche Fürst
Leopold Yoga-Kurse an.
„Mit regelmäßigen Übun-
gen kann ein steifer Kör-
per durch Yoga wieder
geschmeidig werden“,
erklärt die 28-jäh-
rige geprüfte Yo-
galehrerin
und
Ernährungsbe-
raterin
und
ergänzt: „Die
Dehnungen
b e s e i t i g e n
die Ursachen
von Nackenbe-
schwerden, helfen
bei Problemen mit der Hüfte oder
den Knien und sorgen durch Mus-
kelentspannung für erholsamen
Schlaf.“
Mit der Unterstützung von zwei
weiteren Yogalehrerinnen, Nora
Hein und Svenja Kentschke, bie-
tet premanda unterschiedliche
Yoga-Stile an. Hatha-Yoga ist der
klassische und am weitesten
verbreitete Stil. „Dazu müssen
Teilnehmer
nicht
unbedingt
besonders sportlich sein.“ so
Schmidt-Gahlen. Hier wechseln
sich statische Übungen mit Ent-
spannungs- und Ruhepausen ab.
Im Gegensatz zum Hatha-Yo-
ga bietet das Vinyasa-Yoga mehr
Bewegung und eine höhere Akti-
vität. Der körperliche Teil sticht
dabei etwas mehr heraus. Wer
es lieber ruhig mag, der sollte
sich dem Yoga-Stil „Yin“ zu-
wenden. Die passiven Übun-
gen werden in der Regel
lange gehalten, sodass
tiefere
Gewebestruk-
turen (Faszien) ange-
sprochen
werden
können.
Dadurch
kann ein
besseres
Verständ-
nis für den
eigenen
Körper
entwickelt werden.
Doch egal wo der Einzelne sei-
ne Vorlieben sieht, ob Anfänger
oder Fortgeschrittener, Merle
Schmidt-Gahlen holt jeden Teil-
nehmer dort ab, wo er gerade
steht. Um Yoga für sich entde-
cken zu können, können Interes-
sierte auch zu einer Schnupper-
stunde kommen.
10er Karten, freies Yoga zu je-
der Kurszeit über attraktive Mo-
natsbeiträge oder auch durch
Krankenkassen
bezuschusste
Kurse,
Merle-Schmidt-Gahlen
steht Ihnen für weitere Informati-
onen gerne zur Verfügung.
Sanitätshaus Schwanz
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Das Qualifizierungsprojekt „Eine
Aak für Dorsten“ erhält als eines
der ersten Vorhaben Fördermittel
aus demLandesprogramm„Starke
Quartiere – starke Menschen“. Am
12. Januar übergab NRW-Arbeits-
minister Rainer Schmelzer den Be-
scheid über 180.000 Euro Landes-
förderung, damit mit dem Nach-
bau des historischen Lippe-Han-
delsschiffes im Bildungszentrum
Nies begonnen werden kann.
Bereits seit mehreren Jahren
begeistert die „Mini-Aak“ in den
Wall- und Grabenanlagen Bürger
und Besucher unserer Stadt. Der
geplante Nachbau mit rund 20
Meter Länge kommt soeben an
das ehemals „kleinste Maß“ des
Plattbodenschiffes heran. „Die
Schiffe waren vom 16. bis zum 18.
Jahrhundert zwischen 20 und 40
Meter lang, doch unsere Werkstatt
lässt keine größere Lösung als
20 Meter zu“, so Roland Nies vom
gleichnamigen Bildungszentrum
an der Barbarastraße. Hier wird
die Dorstener Aak als Sozialprojekt
Eine
Aak
für
Dorsten
des Stadtumbau-Programms „Wir
machen Mitte“ gebaut. Rund 50
Langzeitarbeitslose, Jugendliche
ohne Ausbildung und junge Flücht-
linge können durch die Landesför-
NRW-Arbeitsminister Rainer Schmelzer
(4.v.l.) übergab am 12. Januar den Bescheid
über 180.000 Euro Landesförderung zum Bau
der „Dorstener Aak“. (Foto: Stadt Dorsten)
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derung und weitere Unterstützung
seitens der Sparkasse Vest, des
Jobcenters, des Arbeitskreis Ju-
gend und des Lippeverbandes den
Nachbau in den kommenden 16
Monaten fertigstellen. Bürgermei-
ster Tobias Stockhoff konnte auch
schon das Ergebnis des Standortes
präsentieren. „Die Aak wird ab
2018 als begehbare Geschichtssta-
tion neben dem Eingang zum At-
lantis stehen“, so Stockhoff.
