So kannst Du als Bürger helfen Covid-19 bringt die Welt zum Stillstand, doch du persönlich kannst unsere Stadt, die wir alle lieben, schätzen und glücklicherweise unser zu Hause nennen dürfen, unterstützen. Hilf deinem „Lieblingsladen“ noch heute, indem du einen Gutschein auf www.eindorsten.de kaufst und ein Zeichen setzt.
Die Coronakrise hat dazu geführt, dass wir vorübergehend die Einrichtungen der Tafel Dorsten schließen mussten. Hintergrund war die räumliche Enge im Laden, die den notwendigen Abstand nicht zulässt, und die Zugehörigkeit der meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Risikogruppe.
Diese Schließung trifft vor allem die Benachteiligten dieser Gesellschaft. Ausweichmöglichkeiten wurden geschaffen durch den Hinweis, den Raum der Foodsaver zu nutzen. Mit dieser Organisation arbeitet die Tafel seit Bestehen der Foodsavergruppe in Dorsten ursächlich zusammen.
Flyer der Polizei NRW zu Bußgeldern bei Verstößen gegen die Corona-Schutzverordnung
Die Polizei NRW hat einen Flyer herausgegeben, der die Bußgelder verdeutlich, die bei Verstößen gegen die Corona-Schutzverordnung drohen. So zahlen Teilnehmer von Zusammenkünften und Ansammlungen in der Öffentlichkeit von mehr als zwei Personen jeweils 200 Euro (auch die Ausnahmen für Zusammenkünfte von mehr als zwei Personen werden hier erläutert). Wer das Besuchsverbot in stationären Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen missachtet, zahlt ebenfalls 200 Euro. Die Teilnahme an einer Veranstaltung oder Versammlung wird mit 400 Euro Bußgeld geahndet.
In der gesamten Karwoche 2020 werden die Abfallbehälter bereits einen Tag früher geleert, so dass letztlich im Karfreitagsbezirk die Entsorgung schon am Gründonnerstag erfolgt. Diese Regelung gilt für alle Abfallbehälter.
Die Leerungen verschieben sich wie folgt:
Im Montagsbezirk (Alt-Wulfen, Deuten, Feldmark, Stadtsfeld, Altendorf-Ulfkotte) wird die Tour vom 6. April bereits auf den Samstag dieser Woche (4. April) vorgezogen.
Gutachterausschuss für Dorsten, Gladbeck und Marl stellt neue Richtwerte vor
Höhenflug regionaler Immobilienpreise – wie geht’s weiter?
Bleibt die Flucht in „Grund und Boden“ auch weiterhin ein Thema? Das ist natürlich nicht absehbar angesichts der zahlreichen Probleme in Corona-Zeiten. Was aber zumindest rückblickend eindeutig zu erkennen ist, sind deutlich steigende Preise 2019 im Immobiliensektor im Zuständigkeitsbereich des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in den Städten Dorsten, Gladbeck und Marl.
Wer den Antrag bis zum 7. April bei der Stadt Dorsten einreicht, erhält bis Ostern die Genehmigung
Die Stadt Dorsten hat eine ungewöhnliche Anfrage erhalten: Der kleine Louis möchte vom Bürgermeister wissen, ob an Ostern trotz der Corona-Krise der Osterhase zu ihm kommen darf. Eine Frage, die sich bestimmt nicht nur Louis stellt.
Selbst genähte Masken dürfen nicht als „Schutz“ bezeichnet werden
Zu unserer Mitteilung über die Fertigung von selbst genähten Mund-Nase-Masken eine Ergänzung: Der Fernsehsender n-tv hat berichtet, dass Abmahnanwälte sich offenbar die Bezeichnung „Mund-Nase-Schutz“ (MNS) vorgenommen haben:
Der Begriff „Schutz“ sei demnach eine Widmung, die Medizinprodukten vorbehalten sei, also Masken, die klinisch bewertet wurden und eine CE-Kennzeichnung tragen. Das ist bei selbstgenähten Stoffmasken natürlich nicht so. Die Bezeichnung als „Schutz“ begründe Verstöße gegen die produktspezifischen Kennzeichnungspflichten nach dem Medizinproduktegesetz (MPG) und gegen das Irreführungsverbot nach Paragraf 4 Absatz 2 des MPG, wird Rechtsanwalt Phil Salewski zitiert.
Beratungsstellen helfen bei schulischen Fragen und Erziehungsfragen weiter
Schulpsychologische Beratungsstelle und Beratungsstelle der Caritas stehen zur Verfügung
Die Corona-Krise erfordert von allen Beteiligten, Abstand zu wahren, während die Familien im häuslichen Miteinander immer mehr zusammenrücken müssen. Schulen und Kitas sind seit Mitte März geschlossen, viele Eltern arbeiten von zu Hause aus, während gleichzeitig die Kinderbetreuung gewährleistet werden muss.
Die Modernisierung der Dorstener Innenstadt ist eines der größten und wichtigsten Projekte innerhalb des Stadterneuerungsprogramms „Wir machen Mitte“. Dazu ist nun der 14. Sonder-Newsletter „Baustellen-Nachrichten“ erschienen mit vielen Informationen zum Fortschritt der Bauarbeiten.
Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen stellen Unternehmen und Betriebe vor erhebliche Belastungsproben. Angeordnete Geschäftsschließungen und verminderte Einkäufe und Kundenbestellungen führen bereits jetzt in vielen Unternehmen zu massiven Liquiditätsproblemen.