Nachrichten aus Dorsten

Grußwort von Bürgermeister Tobias Stockhoff zum Osterfest

Liebe Dorstenerinnen und Dorstener, kennen Sie eigentlich das sogenannte Osterlachen?

Es bezeichnet den Brauch, in der Predigt an Ostern die Gottesdienstteilnehmer zum Lachen zu bringen. In einigen Regionen war es vom 14. bis 19. Jahrhundert ein fester Bestandteil des christlichen Brauchtums.

Lachen? Vielen von uns ist in diesen Tagen nicht zum Lachen zumute:
Die Kinder dürfen nicht in die KiTa, in die Schule, auf den Spielplatz oder zu Freunden.

 

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Ergänzung: Stadt bietet Grundausstattung an Schutzausrüstung an

Aus den bisherigen Bestellungen geht hervor, dass dringender Bedarf besteht. Die Auslieferung beginnt daher schon am morgigen Samstag. Wer bis Samstagmorgen 8:00 Uhr bestellt, wird noch am gleichen Tag beliefert.

Solidarität mit pflegebedürftigen Menschen und pflegenden Angehörigen

Material zum Selbstschutz gegen eine Corona-Infektion ist im Augenblick absolute Mangelware. Die Schwierigkeiten bei der Beschaffung für Krankenhäuser, Altenheime und Arztpraxen sind bereits ein großes öffentliches Thema. Vergessen wird dabei oft, dass Senioren und schwer kranke Menschen auch im häuslichen Umfeld gepflegt werden. Deren Angehörige werden allerdings bei der Verteilung der knappen Bestände übergangen oder müssen sich zu völlig überzogenen Preisen versorgen.

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Grenzüberschreitende Solidarität

KKRN-Klinikverbund versorgt niederländischen Patienten

So geht Nachbarschaftshilfe: Am Dienstag, den 7. April, wurde der erste niederländische Patient per Hubschrauber in das Halterner St. Sixtus-Hospital des KKRN-Klinikverbundes verlegt. Seitdem betreut ihn das spezialisierte intensivmedizinische Team des Halterner Hospitals. Bei der Aufnahme des Patienten aus der niederländischen Provinz Ede wurden höchste Sicherheits- und auch Hygienestandards eingehalten, um andere Patienten sowie Mitarbeiter zu schützen.

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Notfall- und Krisentelefon für Familien

In der aktuellen Situation der Corona-Pandemie sind alle Menschen dazu angehalten, den Großteil ihrer Zeit ohne weitreichende Sozialkontakte zu verbringen.

Schulen und Kindergärten, sowie Unternehmen, Einrichtungen und Freizeitmöglichkeiten sind geschlossen und Spielplätze abgebaut. Für Familien mit Kindern stellt diese Zeit eine besonders große Herausforderung dar.
Das Frühförderzentrum der Lebenshilfe Dorsten hat deshalb ein Notfall- und Krisentelefon für Familien eingerichtet, um Familien die Möglichkeit zu geben, Hilfe, Anregungen und Tipps in Bezug auf den neuentstandenen Alltag zu bekommen. Dieses Angebot gilt nicht nur für Familien, die mit Ihren Kindern in die Frühförderung kommen, sondern für alle Familien die sich angesprochen fühlen.
Das Telefon ist unter der Telefonnummer: 02362 201520 zu folgenden Zeiten besetzt: Wochentags 9-12 Uhr und 13-16 Uhr, Samstags 10-14 Uhr.

Die Mailbox ist außerhalb dieser Zeiten geschaltet, die Mitarbeiterinnen rufen dann auch gerne zurück. Das Angebot ist unverbindlich.

Text: Lebenshilfe Dorsten gemeinnützige GmbH

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Das Corona-Buch – für Kinder erklärt

Illustratorin Claudia Esser gestaltet Bilderbuch über den Virus

Initiative von Stadtagentur Dorsten und Bürgermeister Tobias Stockhoff

Das Buch kann als pdf kostenlos auf der Seite www.dorsten.de heruntergeladen werden

Wie erklärt man Kindern etwas, das man nicht sehen kann? Wie verstehen sie, was eine „Pandemie“ ist? Ganz einfach: Mit einem Bilderbuch.

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Stadt bietet Grundausstattung an Schutzausrüstung an

Solidarität mit pflegebedürftigen Menschen und pflegenden Angehörigen

Material zum Selbstschutz gegen eine Corona-Infektion ist im Augenblick absolute Mangelware. Die Schwierigkeiten bei der Beschaffung für Krankenhäuser, Altenheime und Arztpraxen sind bereits ein großes öffentliches Thema. Vergessen wird dabei oft, dass Senioren und schwer kranke Menschen auch im häuslichen Umfeld gepflegt werden. Deren Angehörige werden allerdings bei der Verteilung der knappen Bestände übergangen oder müssen sich zu völlig überzogenen Preisen versorgen.

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1DORSTEN

In den letzten Tagen zeichnete sich ein großer Erfolg der Plattform www.eindorsten.de ab!

Das Team ist mit der Website www.eindorsten.de am Freitag, den 3. April online gegangen. Bis heute registrierten sich 66 Stores aus ganz Dorsten. Insgesamt generierte die Website bis jetzt 3000 Besucher und fast 1000 Social Media Follower. Auch der bis jetzt generierte Umsatz ist beachtlich: Dank der Unterstützung der vielen Dorstener hat das Team es geschafft, 10.000 Euro Umsatz mit dem Gutscheinverkauf auf der Website zu generieren. Als Unternehmen kaufen Edeka Honsel, Dr. Schlotmann und Michel Joswig zusätzlich Gutscheine im Wert von jeweils 1000 €, welche dann auf den privaten Social Media Seiten der Unternehmen verlost werden.

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Müllentsorgung, bsonderer Service für Menschen in angeordneter Quarantäne

Eine korrekte Abfalltrennung ist jetzt besonders wichtig

Der Entsorgungsbetrieb Dorsten (EBD) bietet für Menschen, die sich in angeordnete Quarantäne begeben müssen, einen besonderen Service an – und weist zugleich darauf hin, dass Abfallvermeidung und Trennung jetzt besonders wichtig sind.

Aufgrund der aktuellen Coronakrise halten sich die Menschen häufiger zuhause auf und produzieren dort mehr Abfall als sonst.

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Sport im Ausnahmezustand

Die Leichtathletikabteilung des SV Schermbeck sucht und findet neue Wege

Sehr schmerzhaft für die Leichtathletikabteilung war die Absage ihres Volkslaufes am 3. Mai 2020. Nicht nur, dass hier einige Einnahmen wegfallen und auch schon einige Ausgaben getätigt wurden, die nicht wieder reingeholt werden können. Auch ist es ein Aushängeschild der Abteilung. Mit Bambini-, Schüler-, Fünfkilometer- und Zehnkilometerlauf werden seit Jahren viele Läufer aber auch Zuschauer angesprochen.

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Umgestaltung in der Ursulastraße beginnt nach Ostern

Mülltonnen sollen An der Vehme abgestellt werden

Nach Ostern beginnen die Arbeiten zur Umgestaltung in der Ursulastraße und damit einige Tage später, als zuletzt im Sonder-Newsletter „Wir bauen MITte“ angekündigt. Der betroffene Teilbereich zwischen der Recklinghäuser Straße und An der Vehme ist als Fußgängerzone gewidmet und kann während der Bauarbeiten nur noch durch die Rettungsdienste befahren werden. Die Anlieger sind bereits über die Arbeiten informiert.

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