Nachrichten aus Dorsten

BiBi am See bietet Abhol-Service an

Ab sofort bietet die BiBi am See den angemeldeten Kunden einen Abholservice für Medien an.

Interessierte suchen sich unter www.bib-kreisre.de maximal zehn Titel aus und können dann die Bestellung per Mail an info@bibi-am-see.de oder telefonisch unter 02369/8667 aufgeben. Benötigt werden Autor und Titel, der Name und die Kundennummer sowie eine Telefonnummer für den Rückruf. Es wird dann eine Abholzeit vereinbart. Die Medien werden vor der Bibi (mit Benutzernummer) zur Abholung bereitgelegt. Bei der Abholung soll eine Tasche für den Transport mitgebracht werden.

Text: Bibi am See

 

2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Osterhasen-Aktion

Fast 1000 Genehmigungen für den Besuch des Osterhasen ausgesprochen

Bürgermeister Tobias Stockhoff ist überwältigt von der Resonanz auf die Osterhasen-Aktion. Fast 1000 Kinder haben einen Antrag gestellt, dass der Osterhase sie besuchen darf trotz der Kontaktverbote aufgrund der Corona-Pandemie. Alle Eltern haben dabei gerne unterschrieben, dass sie dem großzügigen Mümmelmann – wie jedes Jahr in den Familien üblich – vollständige Amtshilfe leisten werden.

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Ostern: Lippeverband gibt neue Brücke frei

Behelfsbrücke Altendorfer Straße wird in den kommenden Wochen abgebaut

Im Rahmen der Gewässer-Regulierung Rapphofs Mühlenbach hat der Lippeverband die Brücke Altendorfer Straße neu gebaut. Im April 2019 hatten die Arbeiten begonnen, über die Ostertage in diesem Jahr gibt der sondergesetzliche Wasserverband die neue Brücke über den Bach nun für den Verkehr frei. Rückblickend war der Einbau von fünf Fertigbauteilen besonders eindrucksvoll – 60 Tonnen schwer, 21 Meter lang und mehr als zwei Meter breit war jedes Element.

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Grenzüberschreitende Solidarität

KKRN-Klinikverbund versorgt niederländischen Patienten

So geht Nachbarschaftshilfe: Am Dienstag, den 7. April, wurde der erste niederländische Patient per Hubschrauber in das Halterner St. Sixtus-Hospital des KKRN-Klinikverbundes verlegt. Seitdem betreut ihn das spezialisierte intensivmedizinische Team des Halterner Hospitals. Bei der Aufnahme des Patienten aus der niederländischen Provinz Ede wurden höchste Sicherheits- und auch Hygienestandards eingehalten, um andere Patienten sowie Mitarbeiter zu schützen.

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2020 von Martina Jansen

L608: Brückeninstandsetzungen bei Dorsten-Lembeck

Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Münsterland beginnt Mittwoch (8.4.) mit den Sanierungsarbeiten zwischen Dorsten-Lembeck und Reken.

Zum einen werden sieben Brücken  instandgesetzt und zum anderen wird die Fahrbahn der L608 zwischen der K48 in Lembeck und der L600 in Reken saniert. Bis voraussichtlich Anfang Mai stehen zuerst die Arbeiten an folgenden drei Brücken an: Die Brücke über die Bahnhofstraße, über die K55 (Lippramsdorfer Straße) und über den Kaisersweg. Hier werden Abdichtungsarbeiten sowie Sanierungsarbeiten an den Kappen, Schutzplanken und Geländern durchgeführt. Der Verkehr auf der L608 wird mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 50km/h an den Arbeiten vorbeigeführt. Unterhalb der Brücken wird die Fahrbahn halbseitig gesperrt. Der Verkehr kann aber auch hier in beide Fahrtrichtungen fließen. Über die weiteren Instandsetzungsarbeiten der L608 berichtet Straßen.NRW in einer gesonderte Pressemitteilung.

Text: Landesbetrieb Straßen.NRW

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Mitarbeiter des Gemeinschaftshauses übergeben 100 Mund-Nasen-Masken ans Seniorenzentrum Barkenberg

„Wir wollten aktiv etwas tun und dazu beitragen, dass die Pflegerinnen und Pfleger sowie die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums untereinander vor den Viren geschützt sind“, so Marlies Krause-Flaßbeck, Leitung des Gemeinschaftshauses Wulfen bei der Übergabe der selbst genähten Mund-Nasen-Masken.

Diese sogenannten Community-Masken schützen nicht den Träger, sondern die umstehenden Personen.

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Vera Konieczka, Dorsten Gleichstellungsbeauftragte

Ein Leben lang die Rechte der Frauen im Blick

Als die Dorstener Gleichstellungsbeauftragte Vera Konieczka in unserem Gespräch erwähnte, dass sie sich in ihrem Ruhestand weiterhin mit der Geschichte und den Rechten der Frauen beschäftigen wird, wird mir klar: Diese Frau hat genau den richtigen Beruf ergriffen. Aber der Reihe nach, ihr Ruhestand ist ja noch eine Zeitlang hin.

Wahrscheinlich verbinden viele unserer Leserinnen und Leser den Namen Vera Konieczka mit den Frauenkulturtagen. Das ist auch richtig, aber die Organisation dieser Veranstaltungen ist nur ein kleiner Teil ihres Aufgabengebietes. Die Hauptaufgabe der Gleichstellungsbeauftragten in der Dorstener Stadtverwaltung ist es, darauf zu achten, dass die Rechte der Frauen und Männer gewahrt werden.

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2. Videokonferenz zur Wirtschaft

Stadt und heimische Branchen setzen ihren Austausch fort

In einer zweiten Videokonferenz von Bürgermeister Tobias Stockhoff und Mitarbeitern der Wirtschaftsförderung WINDOR mit Vertretern der lokalen Wirtschaft wurden am vergangenen Freitag viele Sorgen und Probleme thematisiert, die sich aus der Corona-Krise ergeben.
Ein Lob hatten die Unternehmensvertreter allerdings auch auszusprechen: Einhellig schilderten sie gute Erfahrungen mit der Bezirksregierung Münster. Anträge auf die „Landessoforthilfe“ seien dort schnell und kompetent bearbeitet worden. Auch darüber hinaus werde Hilfe wenn möglich umgehend geleistet.

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Die Kommunalwahl in Dorsten

Fragen an Klaus Ihling, die nicht nur Erstwähler interessieren

Am 13. September ist es wieder so weit: Wir dürfen wählen. Wählen zu dürfen ist ein Privileg und absolut nicht selbstverständlich. So gibt es das moderne Wahlrecht mit gleichen und geheimen Wahlen in Deutschland erst 1919 in der Weimarer Republik. Erst seit dem dürfen bei uns auch Frauen wählen. Die erste Bundestagswahl fand 340 Jahre später, am 14. August 1949 statt.

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Brauchtum

Erlass des Landes bestätigt Verbot von „Osterfeuern“ – auch ohne Publikum

Die Landesregierung hat per Erlass noch einmal klargestellt, dass jegliches Abbrennen von „Osterfeuern“ untersagt bleibt.

Das Verbrennen von Gegenständen wie auch Grünschnitt ist nach § 7 des Landesimmissionsschutzgesetzes (LImSchG) grundsätzlich verboten.

Ausnahmen von diesem Verbot wären allein möglich als Oster- oder Brauchtumsfeuer, die für jedermann zugänglich sein müssen. Diese Brauchtumsfeuer sind allerdings als Veranstaltung nach der Corona-Schutz-Verordnung des Landes gegenwärtig ebenfalls verboten.

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