Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Wulfener Straße (südlich Bodelschwinghweg), Auf der Bovenhorst, Birkenallee und Bestener Straße. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Bürgermeister Tobias Stockhoff setzt seine „Bürgermeister vor Ort“-Termine fort. Die nächste Möglichkeit zum Gespräch bietet er in Deuten an.
Am Mittwoch, 28. Juli, lädt der Bürgermeister ab 17.30 Uhr ein zu Gesprächen über alle Themen der Stadt und des Stadtteils in das Vereinsheim des Tennisclubs Deuten, Birkenallee 65. Die zu diesem Zeitpunkt erforderlichen Schutz- und Hygienemaßnahmen werden selbstverständlich umgesetzt. Bei gutem Wetter wird Tobias Stockhoff die Bürgerinnen und Bürger im Außenbereich empfangen.
„Die Koscher-Maschine“ heißt das Stück des Puppentheaters Bubales, das mit der Unterstützung der Abteilung Jugendförderung der Stadt Dorsten am Sonntag (25. Juli 2021) im Jüdischen Museum aufgeführt wird.
Mit lustigen Songs und bunten Tieren erklären die Bubales die jüdischen Speiseregeln. Das Schweinchen Babett möchte koscher werden und schlüpft in Shlomos selbstgebaute Koscher-Maschine.
Das Land hat seine Vorgaben aktualisiert: Wer mit dem Corona-Virus infiziert war, aber keine Beschwerden und somit einen asymptomatischen Krankheitsverlauf hatte, kann bereits vier Wochen nach der Labordiagnose geimpft werden. In Einzelfällen kann eine frühere Impfung auch bei Krankheitsverläufen mit Symptomen sinnvoll sein, wie das Land angibt. Dann sollte die Genesung wiederum, nicht das Testergebnis, mindestens vier Wochen zurückliegen. Als Nachweis müssen Genesene ihr positives PCR-Testergebnis bzw. einen Nachweis über die Genesung vorlegen.
Die vielen Bilder ließen auch die Mitarbeiter von EDEKA und Trinkgut Honsel nicht unberührt
Wie auch schonmal in der Vergangenheit bei ähnlichen Ereignissen kam bei den Mitarbeitern schnell die Idee auf, Geld zu sammeln. In den internen Medien wurden alle Beschäftigten informiert und viele waren sofort bereit zu spenden. „Dass die Summe dann so groß geworden ist, hat uns dann doch überrascht“, berichtet Julia Honsel. In den wenigen Tagen kamen 2.559 Euro zusammen, die die Geschäftsleitung gerne verdoppelte. So konnten gestern 5.198 Euro überwiesen werden.
Am 4. August kann es zu Evakuierungen von Gebäuden kommen. Eine aktue Gefahr besteht nicht
Die Bürgerinnen und Bürger aus Altendorf-Ulfkotte sind per Flyer darüber informiert worden, dass sich bei Vorbereitungen zu Tiefbauarbeiten in der Nähe der Mehrzweckhalle (Im Päsken) ein Bombenverdachtspunkt ergeben hat. Eine akute Gefahr besteht nicht. Dennoch wird der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg diesen Verdachtspunkt am 4. August 2021 überprüfen.
Die Projektgruppe sucht jederzeit weitere Mitgärtnerinnen und Mitgärtner
Zu „Dorsten zeigt Gärten“ hat sich der seit 2018 bestehende Gemeinschaftsgarten im vergangenen Monat erstmals in neuem Gewand gezeigt. Die Freifläche an der Alleestraße wurde mit einem Holzzaun eingefasst und ist damit auf den ersten Blick als Nutzgartenfläche erkennbar. Mit Unterstützung der Quartiershausmeister der Dorstener Arbeit wurde neben der Zaunaufstellung auch die Fläche zur Neubepflanzung vorbereitet, sodass die Gärtnerinnen im Frühjahr zeitig aussähen konnten, was nun so prächtig gedeiht.
Der Bürgermeister bedankt sich mit zwei „Fässchen“ Bier für das ehrenamtliche Engagement
„Electro Angels“ ist der Name einer Gruppe, bestehend aus Barkenbergerinnen und Barkenbergern, die rund um den Barkenberger See für Sauberkeit sorgt. Und die zuletzt Besuch von Bürgermeister Tobias Stockhoff bekam. Dirk Popp, der „Chef“ der Gruppe, die größtenteils aus Rentnerinnen und Rentnern besteht, hatte dem Bürgermeister vom besonderen ehrenamtlichen Engagement rund um den Lieblingsplatz am Ufer des Sees berichtet.
Bürgermeister Tobias Stockhoff bittet darum, Sachspenden nur nach Aufforderung anzubieten
Es sind beeindruckende Bilder, die am Wochenende auch in den sozialen Medien zu sehen waren. Dorstenerinnen und Dorstener haben an vielen Stellen Sachspenden für die Menschen in den von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Orten gesammelt. Spediteure, Landwirte und Lohnunternehmer helfen mit schwerem Gerät, die Hilfsbereitschaft ist riesengroß.
Bürgermeister Tobias Stockhoff: „Helfen ist wichtig, aber bitte koordiniert“
Am Freitag haben sich zahlreiche Dorstenerinnen und Dorstener an die Stadtverwaltung gewandt mit der Frage, an welchen Stellen sie etwa Sachspenden für die Opfer der Unwetter-Katastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz abgeben können. Bürgermeister Tobias Stockhoff freut sich natürlich über die enorme Hilfsbereitschaft.