Moderna-Impfstoff auch für Unter-30-Jährige, Kinderimpfungen sind in Vorbereitung
Im Kreis Recklinghausen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Auf www.kreis-re.de/coronaimpfung hat die Kreisverwaltung alle Impfangebote, die es zusätzlich zu den Angeboten der niedergelassenen Ärzte gibt, aufgelistet.
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Königsberger Allee, Lippramsdorfer Straße, Dorfstraße, Gahlener Straße und Hagenbecker Straße. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Eigentliche sollte das humorvolle Bühnenprogramm „Oh Pannenbaum – Wie schräg hängt dein Lametta“ der Kabarettistin Sia Korthaus am Freitag, 17. Dezember 2021, auf Weihnachten einstimmen.
Die im Rahmen des städtischen Kulturprogramms geplante Veranstaltung wird aufgrund der aktuellen Coronalage allerdings abgesagt. Die Veranstaltung wird nun am Freitag, 9. Dezember 2022 präsentiert.
Wer das Kreishaus oder eine Nebenstelle der Kreisverwaltung Recklinghausen aufsuchen möchte, kann dies ab Montag, 13. Dezember nur noch unter Einhaltung der 3G-Regeln tun.
Demnach müssen alle Besucherinnen und Besucher einen Nachweis über eine Impfung, eine Genesung oder eine negative Testbescheinigung erbringen. Ein Schnelltest darf dabei nicht älter als 24 Stunden sein, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden. Ungeachtet dessen gilt weiterhin die Regelung, dass das Kreishaus und die Nebenstellen der Verwaltung nur nach vorheriger Terminvereinbarung betreten werden darf. Verpflichtend ist zudem das Tragen einer medizinischen Maske und das Einhalten von Abständen und Hygiene-Regeln.
Wie sehen Sexualpädagogik und Aufklärungsunterricht an deutschen Schulen eigentlich aus?
Gibt es immer noch die langweiligen Bücher, in denen schon vor zehn Jahren gezeigt wird, wie die Bienen es machen? Der Schauspieler und Theaterpädagoge Thomas Wißmann hat sich mit seinem Kollegen Andreas Schmid ein kleines Solotheaterstück zum Thema „Vielfalt“ ausgedacht und führte es in der Gesamtschule Wulfen für den 8. und 9. Jahrgang als Klassenzimmerstück auf.
„Erhalt von heimischen Streuobstwiesen“ ist der Titel eines Vital.NRW-Projekts
Die Biologische Station Kreis Recklinghausen e.V. hat in den Jahren 2018 bis 2021 das Vital.NRW-Projekt „Erhalt von heimischen Streuobstwiesen“ in der Vital-Region Hohe Mark geplant und durchgeführt. Im Rahmen des Projektes fanden mit verschiedenen Projektpartnern vielfältige Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema „Streuobstwiese“ in der Vital-Region statt.
„Es war ein schönes Fest und wir Organisatoren möchten allen ehrenamtlichen Beteiligten sowie den 57 teilnehmenden Vereinen unseren Dank aussprechen“, freut sich Claudia Michel über das gelungene Lichterfest im November. „Wir hatten nur eine kurze Zeit der Umsetzung, aber dennoch hat alles reibungslos geklappt“, fährt sie fort. Der Martinsumzug musste leider entfallen, jedoch las Altbürgermeister Lambert Lütkenhorst dennoch vor zahlreichen Zuhörern die Martinsgeschichte.
Sie möchten gerne über Ihren beruflichen und privaten Schriftverkehr hinaus mehr in die Welt der geschriebenen Worte eintauchen?
Sie würden gerne Ihre Erlebnisse aufschreiben, wissen aber nicht so genau, wie Sie beginnen sollen? Die Dorstener Autorin Edelgard Moers möchte Sie in ihrem neu herausgegebenen Ratgeber zunächst mit kleinen Übungen überreden, das Verfassen von Sätzen als Ritual in Ihren Alltag einzubauen. Im weiteren Verlauf des Buches macht sie Sie mit unterschiedlichen Textsorten vertraut.
503,50 Euro kamen als Spende durch den Verkauf des Fürst-Leopold-Sektes zusammen.
Seit vier Jahren ist der Fürst-Leopold-Sekt aus Dorsten nicht mehr wegzudenken. „Er wird ausschließlich in unseren Edeka-Filialen in verschiedenen Größen verkauft. Der Sekt, der an die alte Zeche Fürst Leopold erinnern und den örtlichen Bergbauverein in seiner einmaligen Arbeit für Dorsten unterstützen soll, erfreut sich auf Hochzeiten und Jubiläen in der Maschinenhalle großer Beliebtheit.“
Aufhebung des Bebauungsplanes „Föckerskamp“ in Altendorf-Ulfkotte
Der geltende Bebauungsplan „Föckerskamp“ in Altendorf-Ulfkotte soll aufgehoben werden, um die Bebauung von Restflächen in diesem ansonsten vollständig bebauten Plangebiet zu ermöglichen. Die Festsetzungen des geltenden Bebauungsplanes weisen im nördlichen Bereich aufgrund der damaligen Kanalführung Baugrenzen auf, die die weitere grundstücks- und gebäudeoptimierte Bebauung der letzten Flächen entlang des Gildenweges hemmen.