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Region aktuell / Wirtschaftsnotizen
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Region aktuell
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Sanitätshaus Schwanz
Klosterstraße 4 · 46282 Dorsten · Tel. 0 23 62 / 22 800
Fax 0 23 62 / 97 00 62 ·
Öffnungszeiten: Montag-Freitag 9.00-18.30 Uhr
Samstag
9.00-13.00 Uhr
Inh. Elmar Schwanz
Hausbesuche
Technische Orthop‰die 
Orthesen
Prothesen • Reha
Bandagen
• Einlagen
Zertifiziert nach ISO DIN EN 9001,
ISO 13485: 2003
Sanitätshaus Schwanz
Klosterstraße 4 · 46282 D
Fax 0 23 62 / 97 00 62 · info@s nita tshaus-schwanz.de
Öffnungszeiten: Montag-Freitag 9.00-18.30 Uhr
Samstag
9.00-13.00 Uhr
Inh. Elmar Schwanz
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Technisch Orthop‰die 
Orthesen
Prothesen • Reha
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Zertifiziert nach ISO DIN EN 9001,
ISO 13485: 2003
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Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9.00-13.00 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Jeden ersten Samstag im Monat 9.00-13.00 Uhr
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anderen ästhetischen Verfahren,
wie zum Beispiel durch Filler, ist
damit eine Überkorrektur nicht
möglich, es entsteht ein natürli-
ches, jugendliches Aussehen. Na-
hezu schmerzfrei werden besagte
Stellen mit den Fäden gestrafft.
Diese Fäden werden seit über 30
Jahren erfolgreich in der Medizin
eingesetzt und lösen sich nach
ca. 6 Wochen von selber auf. Die
Wirkung des Fadenliftings erfolgt
langsam, denn der Körper benö-
tigt Zeit, um das neue Bindege-
webe zu bilden. Gut 4-10 Wochen
sind erste Ergebnisse sichtbar.
„Die gestrafften Partien des Pati-
enten werden jeden Tag ein Stück-
chen schöner“, verspricht Barbara
zur Hausen-Frentrup. Dafür halten
die Ergebnisse aber auch länger
an, bis zu 24 Monate bleibt das Ge-
sicht gestrafft.
Die Vorteile liegen in der sehr gu-
ten Verträglichkeit, dem sichtba-
ren Verjüngungseffekt ohne Nar-
ben, lang anhaltender Wirkung,
einem natürlichen Lifting unter
Erhalt der eigenen Mimik und da-
rin, dass keine unschönen oder
auffälligen Überkorrekturen statt-
finden. Eine patientenindividuelle
Kostenplanung ist für Barbara zur
Hausen-Frentrup selbstverständ-
lich.
„Wir bekommen ein Baby“
Erfolgreicher Gesundheitstag und ein Name für das Maskottchen
„Wir bekommen ein Baby“, so
lautete das Thema des diesjähri-
gen Dorstener Gesundheitstages
in der VHS. Einige hundert Besu-
cherinnen und Besucher nutzten
die Fachvorträge und die Infor-
mationsstände rund um das The-
ma “Schwangerschaft, Geburt
und die Zeit danach“. Dr. med.
Wilhelms, Chefarzt der Klinik für
Frauenheilkunde und Geburtshil-
fe - Brustzentrum im Dorstener St.
Elisabeth-Krankenhaus, stellte die
Geburtshilfeabteilung mit ihren
verschiedenen Möglichkeiten der
Entbindung vor. Dr. med. Thomas
Ostrowski vom Kinderwunsch-
zentrum Dorsten referierte zu
den verschiedenen Entwicklungs-
stadien während der Schwan-
gerschaft. Dieses wurde durch
Live-Ultraschall-Untersuchungen,
welche an einer großen Leinwand
übertragen wurden, an drei Frau-
en, alle in verschiedenen Phasen
der Schwangerschaft, eindrucks-
voll aufgezeigt.
Viele bereits schwangere Frauen
nutzten den kostenfreien 3-D-Ult-
raschall vor Ort. Abschließend zog
Marketingleiterin Nina Türck ein
positives Fazit: „Viele werdende
Eltern, aber auch vor allem Paare,
welche noch in der Familienpla-
nung stecken, nutzten die Chance
sich am Dorstener Gesundheits-
tag zu informieren. Wir haben sehr
viel positive Rückmeldungen be-
kommen und freuen uns, dass wir,
gemeinsam mit der VHS, mit dem
Thema des diesjährigen Dorstener
Gesundheitstages vielen Men-
schen wertvolle Informationen
mit auf den Weg geben konnten.“
Elefix heißt das neue Maskott-
chen, das seit einiger Zeit als
Glücksbringer alle Babys der
Geburtshilfe im St. Elisabeth-
Krankenhaus Dorsten und im St.
Sixtus-Hospital Haltern am See
auf ihrem Lebensweg begleitet.
Hervorgegangen ist der Name
aus einem Wettbewerb, zu dem
die Kliniken im Internet und in der
Presse aufgerufen hatten und an
dessen Ende rund 180 Vorschläge
eingingen.
Die glückliche Gewinnerin kommt
aus Haltern am See, heißt Karin
Mory und darf sich über ein na-
gelneues Tablet freuen. Ihre Idee
für den kleinen Glücksbringer: Ein
Buchstabenmix aus Elefant, Eli-
sabeth-Krankenhaus und Sixtus-
Hospital. Kein Wunder also, dass
diese „Namensgeburt“ die Jury
überzeugte, die aus dem gesam-
ten Team der Geburtshilfe in den
beiden Kliniken bestand.
Beeindruckend waren die Live-Ultraschall-Untersuchung mit
Übertragung an die Großbildleinwand. Drei Frauen in unterschiedlichen
Phasen der Schwangerschaft hatten sich bereit erklärt, dafür zur
Verfügung zu stehen.
Chefarzt Dr. med. Wilhelms (l.) und
Marketingleiterin Nina Türck (r.)
gratulieren der Gewinnerin des
Wettbewerbs für den Namen des
neuen Maskottchens Karin Mory.
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