Gemeinsame Stellungnahme der Gemeinde Schermbeck und der Stadt Dorsten, Bürgermeister Rexforth und Stockhoff möchten zeitnah über das Rüster Feld sprechen
Die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhrgebiet (RVR) hat am Freitag den „Sachlichen Teilplan regionale Kooperationsstandorte“ verabschiedet. Diese Rahmenplanung beinhaltet 24 Gemeinden übergreifende Flächen im Ruhrgebiet mit einer Gesamtgröße von 1300 Hektar für gewerbliche und industrielle Entwicklung. Mit einem von CDU und SPD beantragten Ergänzungsbeschluss hoffen die Gemeinde Schermbeck und die Stadt Dorsten, dass sich eine Streitfrage zwischen kommunalen und regionalen Planern lösen lässt: Der Tausch der Fläche Emmelkamp gegen das Rüster Feld.
BigBand Jazz zum Jubiläum „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Der Eintritt ist frei
Die Stadtagentur Dorsten präsentiert in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Westfalen und der Sparkasse Vest Recklinghausen am 11. Juli (Sonntag) um elf Uhr ein Konzert der BigBand Dorsten zum Jubiläum „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ im Rahmen des Sommerprogramms im Bürgerpark Maria Lindenhof.
Zentrale Anlaufstelle soll der „Grundgesetz-Laden“ in der Innenstadt sein
Im Rahmen des „Dorstener Stadtdialog für Menschenwürde, Demokratie und Respekt“ wird in diesem Jahr in Dorsten eine Woche des Grundgesetzes durchgeführt. Vom 24. September bis zum 3. Oktober soll mit einer bunten Reihe von Veranstaltungen die Bedeutung des Grundgesetzes für unsere Gesellschaft viel Aufmerksamkeit erfahren.
Auch das Kinderbürgermeister-Duo Matilda Clodt und Ben Buttler begeistert die neue Attraktion
Die Umgestaltung des Bürgerpark Maria Lindenhof im Rahmen von „Wir machen MITte“ schreitet voran. Am Wochenende haben Bürgermeister Tobias Stockhoff und Parkbürgermeister Hans Kratz den Mehrgenerationenspielplatz im Bürgerpark Maria Lindenhof eröffnet. Unterstützung bekamen sie von Matilda Clodt und Ben Buttler, der Kinderbürgermeisterin und dem Kinderbürgermeister der Stadt Dorsten.
Kommunaler Ordnungsdienst ahndet Ausspucken von Kaugummis mit einem Bußgeld von 200 Euro
Kaugummis sorgen nicht nur für frischen Atem und bauen Stress ab – es gibt auch eine Kehrseite. Im wahrsten Sinne des Wortes. Hier kommt die Firma von Reimond Eitzert und Andreas Richter ins Spiel.Mit Hilfe eines Spezialgerätes haben die beiden Dorstener kürzlich einen großzügigen Bereich des Lippetorplatzes von festgetretenen Kaugummiresten befreit. In knapp drei Stunden waren es rund 400 Kaugummis, die von Pflastersteinen gelöst wurden.
40 Jahre war Christian Gruber städtischer Bibliothekar, davon 32 Jahre in der BiBi am See, die früher Stadt- und Schulbibliothek Wulfen hieß.
Jetzt geht er in den Ruhestand. Tausende Kindergartenkinder, Grundschüler und Gesamtschüler haben in seinen Klassenführungen die Wulfener Bibliothek kennengelernt.
Workshop für den nächsten Arbeitsschritt bereits am 2. Juli 2021
Das „Tipi der Begegnung“ wird Schritt für Schritt verwirklicht. Am vergangenen Samstag traf sich die „Sternlauf Gruppe“, die das Projekt mit ihrem Antrag an den Bürgerfonds ins Rollen gebracht hatte, mit Bürger_innen, die den weiteren Prozess begleiten wollen, im Forum der VHS, um die gehäkelten Quadrate zu sortieren und für die weitere Verarbeitung zu einem Indianerzelt vorzubereiten.
Giftige Schönheiten gibt es überall in der Natur: Bei den Tieren, den Pflanzen und selbst bei den Menschen soll es sie geben. Die Natur hat sich bei Flora und Fauna etwas dabei gedacht, sie farbenprächtig und damit auffallend auszustatten. Tiere und Pflanzen warnen damit potenzielle Fressfeinde: „Friss mich nicht, das könntest du bereuen. Und fass‘ mich am besten auch gar nicht an.“
Eine lebenslange Unterstützung durch die Lebenshilfe ist möglich
„Unsere Klienten sollten es einfacher haben, sich ein passendes Angebot zur Unterstützung herauszusuchen“, erklärt Antonius von Hebel, Geschäftsführer der Lebenshilfe Dorsten e. V. Dazu strukturierte die Lebenshilfe Dorsten e. V. in ihren eigenen Reihen um und ordnete sich neu. „Die vier Säulen der Ambulanten Assistenz wurden nun nach drei Altersgruppen gegliedert, sodass schnell ein passender Ansprechpartner gefunden werden kann und Hilfen wie aus einer Hand angeboten werden können“, fährt Tobias Wessel, der Leiter des Lebenshilfe Centers fort.
Magister, Master und Doktor, die Anzahl der Titel, die Dr. Kathrin Pieren innehat, ist groß. Dennoch ist die Leiterin des Jüdischen Museums alles andere als abgehoben. „Jetzt, wo wir uns kennen, können Sie den Doktor weglassen“, bietet sie mir lächelnd an. „Ich lege nicht so viel Wert auf meine Titel.“ Die Atmosphäre im Garten des Jüdischen Museums in der Julius-Ambrunn-Straße ist entspannt und ich höre der gebürtigen Schweizerin sehr gerne zu, wenn sie aus ihrem Leben erzählt.