Zentrale Anlaufstelle soll der „Grundgesetz-Laden“ in der Innenstadt sein
Im Rahmen des „Dorstener Stadtdialog für Menschenwürde, Demokratie und Respekt“ wird in diesem Jahr in Dorsten eine Woche des Grundgesetzes durchgeführt. Vom 24. September bis zum 3. Oktober soll mit einer bunten Reihe von Veranstaltungen die Bedeutung des Grundgesetzes für unsere Gesellschaft viel Aufmerksamkeit erfahren.
Auch das Kinderbürgermeister-Duo Matilda Clodt und Ben Buttler begeistert die neue Attraktion
Die Umgestaltung des Bürgerpark Maria Lindenhof im Rahmen von „Wir machen MITte“ schreitet voran. Am Wochenende haben Bürgermeister Tobias Stockhoff und Parkbürgermeister Hans Kratz den Mehrgenerationenspielplatz im Bürgerpark Maria Lindenhof eröffnet. Unterstützung bekamen sie von Matilda Clodt und Ben Buttler, der Kinderbürgermeisterin und dem Kinderbürgermeister der Stadt Dorsten.
Kommunaler Ordnungsdienst ahndet Ausspucken von Kaugummis mit einem Bußgeld von 200 Euro
Kaugummis sorgen nicht nur für frischen Atem und bauen Stress ab – es gibt auch eine Kehrseite. Im wahrsten Sinne des Wortes. Hier kommt die Firma von Reimond Eitzert und Andreas Richter ins Spiel.Mit Hilfe eines Spezialgerätes haben die beiden Dorstener kürzlich einen großzügigen Bereich des Lippetorplatzes von festgetretenen Kaugummiresten befreit. In knapp drei Stunden waren es rund 400 Kaugummis, die von Pflastersteinen gelöst wurden.
40 Jahre war Christian Gruber städtischer Bibliothekar, davon 32 Jahre in der BiBi am See, die früher Stadt- und Schulbibliothek Wulfen hieß.
Jetzt geht er in den Ruhestand. Tausende Kindergartenkinder, Grundschüler und Gesamtschüler haben in seinen Klassenführungen die Wulfener Bibliothek kennengelernt.
Workshop für den nächsten Arbeitsschritt bereits am 2. Juli 2021
Das „Tipi der Begegnung“ wird Schritt für Schritt verwirklicht. Am vergangenen Samstag traf sich die „Sternlauf Gruppe“, die das Projekt mit ihrem Antrag an den Bürgerfonds ins Rollen gebracht hatte, mit Bürger_innen, die den weiteren Prozess begleiten wollen, im Forum der VHS, um die gehäkelten Quadrate zu sortieren und für die weitere Verarbeitung zu einem Indianerzelt vorzubereiten.
Giftige Schönheiten gibt es überall in der Natur: Bei den Tieren, den Pflanzen und selbst bei den Menschen soll es sie geben. Die Natur hat sich bei Flora und Fauna etwas dabei gedacht, sie farbenprächtig und damit auffallend auszustatten. Tiere und Pflanzen warnen damit potenzielle Fressfeinde: „Friss mich nicht, das könntest du bereuen. Und fass‘ mich am besten auch gar nicht an.“
Eine lebenslange Unterstützung durch die Lebenshilfe ist möglich
„Unsere Klienten sollten es einfacher haben, sich ein passendes Angebot zur Unterstützung herauszusuchen“, erklärt Antonius von Hebel, Geschäftsführer der Lebenshilfe Dorsten e. V. Dazu strukturierte die Lebenshilfe Dorsten e. V. in ihren eigenen Reihen um und ordnete sich neu. „Die vier Säulen der Ambulanten Assistenz wurden nun nach drei Altersgruppen gegliedert, sodass schnell ein passender Ansprechpartner gefunden werden kann und Hilfen wie aus einer Hand angeboten werden können“, fährt Tobias Wessel, der Leiter des Lebenshilfe Centers fort.
Magister, Master und Doktor, die Anzahl der Titel, die Dr. Kathrin Pieren innehat, ist groß. Dennoch ist die Leiterin des Jüdischen Museums alles andere als abgehoben. „Jetzt, wo wir uns kennen, können Sie den Doktor weglassen“, bietet sie mir lächelnd an. „Ich lege nicht so viel Wert auf meine Titel.“ Die Atmosphäre im Garten des Jüdischen Museums in der Julius-Ambrunn-Straße ist entspannt und ich höre der gebürtigen Schweizerin sehr gerne zu, wenn sie aus ihrem Leben erzählt.
Heute bin ich mit Walter Falk verabredet. Ich wollte den Mann kennenlernen, der mutig genug ist, alleine oben in der Stadtkrone Posaunentöne in die Welt zu blasen. Zwei Herzen schlagen in Walter Falks Brust. Musikalisch-kreativ ist das eine, technisch das andere Herz. „Irgendwann musste ich mich aber entscheiden, womit ich mein Geld verdienen möchte“, erzählt er und „ich entschied mich für die sichere Seite.“ Musik, die der Hervester von klein auf machte, rückte damit in die zweite Reihe ins Ehrenamt und Hobby.
Unsere kleine Hansestadt liegt gleich an zwei Gewässern, die sich für den Kanusport bestens eignen: der Kanal und auch die Lippe. Was liegt da also näher, die Kanufreunde Dorsten heute ein wenig in den Mittelpunkt zu stellen? Der Umbau des Bürgerparks Maria Lindenhof holt auch die Dorstener Kanuten aus ihrem „Versteck“. „Uns gibt es schon so lange, aber so richtig wahrgenommen wurden wir bisher kaum“, erwähnt Robert Schulte, der Geschäftsführer des Vereins.