7. Rekener Spendenlauf

von Martina Jansen (Kommentare: 0)

7. Rekener Spendenlauf

Die Wiesen um die Verpflegungszelte verwandelten sich aufgrund des Regens gestern schnell in eine Matschlandschaft.

Dennoch ließen sich die Läufer ihre Laune nicht verderben und drehten Runde um Runde. Pünktlich um 16 Uhr starteten zahlreiche Läufer, liefen jedoch zu Ehren des Weltmeisters im Rückwärtslauf Markus Jürgens, ebenfalls rückwärts. Damit holten sich die Läufer den inoffiziellen Weltmeisterschaftstitel im „Massen-Rückwärts-Lauf“. Während alle anderen Läufer nach 100 Metern wieder sahen, wohin sie liefen, verließ sich der Weltmeister auf seine Freundin Jenny Wehmschulte, die Markus Jürgens begleitete und ihm ein wenig die Richtung anzeigte. Ha-Ra Worldwide spendete für jeden von ihm rückwärts gelaufenen Kilometer 50 Euro und so erlief Markus Jürgens beim diesjährigen 24-Stunden-Lauf zugunsten des Deutschen Kinderhospizvereins e.V. satte 5000 Euro.

Foto oben rechts: Initiator Rainer Kauczor (links) und Moderator Volker Greven gratulierten Markus Jürgens und seiner Partnerin Jenny Wehmschulte mit einem kleinen Ständchen vom Handy zu den rückwärts gelaufenen 100 Kilometern

Aber auch für die zahlreichen Läufer, die die traditionelle Richtung bevorzugen, gab es Geld. Für jeden gelaufenen Kilometer aller anderen teilnehmenden Läufer in diesem 7. Rekener Spendenlauf spenden Automobile Baumann und Mohag Automobile Sprungmann 50 Cent, so dass Rainer Kauczor auch in diesem Jahr wieder eine stattliche Summe an den Deutschen Kinderhospizverein e.V. übergeben kann.  

Trotz Dauerregens hatten wir vom Team Lokallust Spaß daran unser Team zu verpflegen. 130 Läufer hatten sich für unser Team  angemeldet und der Tenor zum Schluss lautete „Wir sind beim nächsten Mal wieder dabei.“
Wir von der Lokallust natürlich auch!  

Foto oben rechts: Daumen hoch für eine perfekte Organisation des 24-Stundenlaufes. "Mr. Lokallust" Christian Sklenak freut sich mit Heike Hein (links) und Martina Jansen (rechts) schon auf den Spendenlauf im Jahre 2018.

Text und Foto: Martina Jansen

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