Unwettergefahren

von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Unwettergefahren

Stadt Dorsten lädt am Donnerstag, 25. Januar, zu einer Bürgerinfo über Starkregenprävention, Teilnahme in Präsenz oder per Livestream möglich

Was Starkregen anrichten kann, haben die Bürgerinnen und Bürger in Teilen des Stadtgebiets um den Jahreswechsel herum sehr deutlich erfahren können. Wie man Schäden präventiv vermeiden und im Notfall sich selbst und Sachwerte schützen kann – das erfahren Interessierte in der Bürgerinformationsveranstaltung zum Thema „Starkregenprävention in Dorsten“, die am kommenden Donnerstag, 25. Januar, um 17 Uhr angeboten wird. Die Teilnahme ist sowohl in Präsenz möglich (Großer Sitzungssaal im Rathaus, Halterner Straße 5) wie auch im Videolivestream auf dem YouTube-Kanal der Stadt Dorsten: https://www.youtube.com/@stadtdorsten1251/streams

„Starkregen kann erhebliche Auswirkungen auf unsere Umwelt und Infrastruktur haben und kann auch eine Gefahrensituation für jeden Menschen persönlich und jedes Gebäude erzeugen. Daher ist es wichtig, dass wir als Gemeinschaft gut informiert sind und rechtzeitig die richtigen Maßnahmen ergreifen können, um uns selbst vor Schäden zu schützen“, erläutert Holger Lohse, Technischer Beigeordneter der Stadt Dorsten.

Die Infoveranstaltung bietet Bürgerinnen und Bürgern darum die Möglichkeit, mehr über die Ursachen und Folgen von Starkregen zu erfahren sowie konkrete Handlungsempfehlungen für den Umgang mit solchen Wetterereignissen zu erhalten. Es geht dabei um die Vermittlung grundlegender Informationen. Eine individuelle Beratung ist in diesem Termin nicht möglich, für Fragen stehen die anwesenden Fachleute im Nachgang aber sicherlich zur Verfügung.

Erfahren werden die Teilnehmer unter anderem etwas über den Zusammenhang zwischen Klimawandel und einer Zunahme an Extremwettern wie Hitze, Dürre und Starkregen und insbesondere über die neue Starkregengefahrenkarte für das Dorstener Stadtgebiet.

Foto oben rechts: Starker Niederschlag auf einer Dorstener Straße

Text: Stadt Dorsten
Foto: Stadt Dorsten / Guido Bludau

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