TERRAX errweitert Produktsortiment durch Einweg-Mund-Nasenmasken und Community-Masken
von Martina Jansen (Kommentare: 0)
TERRAX errweitert Produktsortiment durch Einweg-Mund-Nasenmasken und Community-Masken
Die TERRAX Außenhandels-GmbH aus Dorsten gehört als Hersteller von Workwear & Fashion zu den mittelständigen Unternehmen der Textilbranche, die die Zeichen der Zeit erkannt und aufgrund der nun deutschlandweit geltenden Maskenpflicht ihr Sortiment erweitert haben.
So bietet TERRAX Einweg-Mund-Nasenmasken und Community-Masken in mehreren Varianten an.
„Durch die flächendeckende Maskenpflicht ist der Bedarf an Masken natürlich extrem gestiegen, während der Bedarf an unserer Standard-Produktpalette bedingt durch den Shout-down des stationären Einzelhandels stark eingebrochen ist.“ So Jens Freimann, Sales Manager Workwear.
„Da muss man in außergewöhnlichen Zeiten auch zu außergewöhnlichen Maßnahmen greifen und flexibel auf die Marktanforderungen und Situationen reagieren.“
Die Einweg-Mund-Nasenmaske aus 100% Polypropylen gibt es von TERRAX als 10er Pack.
Zusätzlich bietet TERRAX 2 schwarze Masken mit TERRAX-Emblem an. Die eine Variante wird im Nacken gebunden und besitzt einen Nasenbügel, die andere Variante wir über Gummibänder, die man über die Ohren spannt, befestigt. Diese Masken sind bei 60°C waschbar und wiederverwendbar.
Bei diesen Masken handelt es sich weder um ein Medizinprodukt i. S. d. EU-Richtlinie 93/42/EWG, noch um eine persönliche Schutzausrüstung i. S. d. Verordnung (EU) 2016/425. Eine weitere Zertifizierung besitzen die Masken nicht!
Die Anlieferung kann zügig innerhalb von 2-3 Wochen erfolgen. Individuelle Lieferbedingungen erfolgen nach Absprache mit unserem Call-Center.
Trotz turbulenter Zeiten darf bei TERRAX die Servicekomponente nicht zu kurz kommen:
„Ab einer Menge von 25.000 Stück können wir auch ein individuelles Logo einarbeiten, was größeren Kunden für die Ausstattung ihrer Mitarbeiter sicher entgegen kommt. Denn individuelle Betreuung unserer Kunden gehört in unserem Business einfach dazu und darf auch während Corona-Zeiten nicht auf der Strecke bleiben.“ schließt Jens Freimann.
Text und Foto: Terrax