Standesamt

Ab September können sich Brautpaare auch im denkmalgeschützten Bürgerbahnhof das Ja-Wort geben. 

Die Stadt Dorsten hat einen weiteren wunderbaren Ort in die Reihe ihrer Trauorte aufgenommen. Ab September können sich Paare auch im denkmalgeschützten Bürgerbahnhof trauen lassen. Planmäßig finden an jedem zweiten Samstag im Monat in der Zeit von 11 bis 16 Uhr stündlich standesamtliche Trauungen statt.

Im Erdgeschoss erwartet das Brautpaar und seine bis zu 20 Gäste ein lichtdurchflutetes Trauzimmer mit Blick auf die Gleise. Im Obergeschoss findet auch eine größeren Hochzeitsgesellschaft Platz. Mit bis zu 80 Personen (60 Sitzplätze und 20 Stehplätze) können Paare hier ihre Trauung feiern. Alle Räume sind barrierefrei zu erreichen, es steht ein Aufzug zur Verfügung.

Nach der Eheschließung haben Brautpaare mit Ihrer Traugesellschaft die Möglichkeit, im Bürgerbahnhof oder auf dem Bahnhofsvorplatz mit dem historischen Gebäude im Hintergrund unvergessliche Erinnerungsfotos zu machen.

Brautpaare, die im Anschluss ihrer Trauung einen individuellen Getränkeempfang wünschen, in der  Qualifizierungs- und Ausbildungsgastronomie „Speisesaal“ feiern möchten, oder einen Trautermin außerhalb der Regeltermine wünschen, können das Team der Dorstener Arbeit gerne ansprechen.

Für die Dauer der Trauung ist es möglich, einen PKW kostenlos im Bereich der Zufahrt am Johannes Rau Platz 1 zu parken. Zusätzlich stehen den Gästen Parkplätze im unmittelbaren Umfeld zur Verfügung.

Die Seite „Heiraten im Bürgerbahnhof“ ist über  https://www.buergerbahnhof-dorsten.de/angebote/trauort.html erreichbar. Weitere Informationen – auch zu den sechs weiteren tollen Trauorten - sowie freie Termine finden Bürgerinnen und Bürger auf der Seite des offiziellen Traukalenders der Stadt Dorsten https://traukalender.dorsten.de/.
Das Team der ehrenamtlichen Standesamten der Stadt Dorsten wächst. Ab sofort trauen Eva Rothe und Georg Modrow Brautpaare an den nun bald sieben Trauorten im Stadtgebiet.

Foto oben rechts: der neue Trauort Bürgerbahnhof

Text und Foto: Stadt Dorsten