Rund 100 Sternsinger folgen der Einladung ins Freizeitbad Atlantis
von Martina Jansen (Kommentare: 0)
Rund 100 Sternsinger folgen der Einladung ins Freizeitbad Atlantis
Stadt Dorsten bedankt sich für den Einsatz der Kinder und Jugendlichen für den guten Zweck
Anfang Januar waren in Dorsten wieder zahlreiche Sternsingerinnen und Sternsinger unterwegs – in allen elf Stadtteilen haben sie entweder persönlich oder durch kreative Ideen wie den „Segen to go“ den Sternsingersegen an Häuser und Wohnungen angebracht und Geld für wohltätige Zwecke gesammelt. Als Dankeschön für ihren Einsatz hat Bürgermeister Tobias Stockhoff die Sternsingerinnen und Sternsinger im Namen der Stadt Dorsten am vergangenen Freitag zu einem Aktionsnachmittag ins Freizeitbad Atlantis eingeladen. Rund 100 von ihnen sind der Einladung gerne gefolgt.
„Mit ihrer Teilnahme am Dreikönigssingen haben die Sternsingerinnen und Sternsingern auch in diesem Jahr Kindern auf der ganzen Welt geholfen. Ich freue mich darüber, dass sie in unserer Stadt mit großem Einfallsreichtum schöne Ideen entwickelt haben, damit sie auch in Zeiten der Pandemie den Segen sprechen und den Menschen in unserer Stadt Freude bringen konnten“, sagt Bürgermeister Tobias Stockhoff.
Zur Belohnung gab es ein buntes Animationsprogramm im Atlantis, zu dem auch wieder der beliebte „Aquatrack“ zählte - ein Hindernisparcours, der Balance, Koordination und motorische Fähigkeiten erfordert. Natürlich durfte auf die rasante Wok-Meisterschaft auf der Rutsche nicht fehlen. Außerdem haben sich die Animateurinnen und Animateure tolle Spiele einfallen lassen. „Es war erneut ein wunderbarer Tag mit den Sternsingerinnen und Sternsingern“, sagt Atlantis-Geschäftsführer Frank Schellhaus und ergänzt: „Nicht nur die Kinder waren begeistert, sondern auch unser Team hatte wieder eine Menge Spaß und freut sich schon auf das nächste Jahr.“
Foto oben rechts: Der Aquatrack durfte beim Sternsingertag im Atlantis nicht fehlen. Auf dem Hindernisparcours werden Balance, Koordination und motorische Fähigkeiten geschult.
Text und Foto: Stadt Dorsten