Prominentes Möbelstück
von Martina Jansen (Kommentare: 0)
Prominentes Möbelstück
Der mächtige Konferenztisch aus dem „Wir machen MITte“-Stadtteilbüro sucht einen neuen Besitzer, abzugeben gegen eine Spende an „Dorsten dankt Dir“
Der mächtige Konferenztisch aus dem „Wir machen MITte“-Stadtteilbüro – ein außergewöhnliches Möbelstück mit einer langen Geschichte – sucht einen neuen Besitzer, abzugeben gegen eine Spende an den Verein „Dorsten dankt Dir“. Wer Interesse hat, sende bis zum 9. Dezember eine Mail mit seinem Spendengebot an joachim.thiehoff@dorsten.de
Der prächtige Konferenztisch mit Eiche-Echtholzfurnier stammt ursprünglich von der Zeche Fürst Leopold und könnte dem Stil nach aus den 1950er Jahren stammen. Er ist fünf (!) Meter lang, in der Mitte 1,20 Meter breit und verjüngt sich leicht zu den Enden hin. Für Transporte kann er in der Mitte geteilt werden. 12 bis 16 Personen finden hier bequem Platz. Oder falls Sie mal etwas unter den Tisch fallen lassen möchten: Hier wäre jede Menge Platz dafür . . .
Der auf Fürst Leopold ausrangierte Tisch leistete zunächst dem Stadtteilbüro Hervest gute Dienste, als hier mit viel Bürgerbeteiligung zahlreiche Projekte mit dem Stadterneuerungsprogramm „Soziale Stadt Hervest“ besprochen und umgesetzt wurden. 2015 zog er dann mit ins „Wir machen MITte“-Stadtteilbüro und war wiederum Schauplatz zahlreicher Besprechungen und Diskussionen zu den vielfältigen Veränderungen mit diesem Stadterneuerungsprogramm.
Der Zuschlag an den Meistbietenden erfolgt am Montag, 12. Dezember. Der Tisch muss dann kurzfristig abgeholt werden.
Infos zum Verein „Dorsten dankt Dir“ und seinen Zwecken gibt es auf www.dorsten-dankt-dir.de
Spenden an den Verein können steuermindern geltend gemacht werden. Bis 200 Euro reicht als Nachweis gegenüber dem Finanzamt der Einzahlungsbeleg (Kontoauszug), bei höheren Beträgen kann eine Spendenquittung ausgestellt werden.
Foto oben rechts: Der Konferenztisch aus dem Stadtteilbüro ist gegen eine Spende an den Verein „Dorsten dankt Dir“ an einen neuen Besitzer abzugeben
Text und Foto: Stadt Dorsten