Hochbeete für das Familienzentrum Joachimstraße

von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Hochbeete für das Familienzentrum Joachimstraße

Die Kinder des städtischen Familienzentrums Joachimstraße in Dorsten können sich freuen: Heute wurden im Kita-Garten zwei neue Hochbeete aufgebaut.

Möglich gemacht haben dies der ehemalige Westnetz-Mitarbeiter Rainer Schikora und sein Sohn Sebastian, der ebenfalls bei Westnetz tätig ist. Sie beantragten im Rahmen des Förderprogramms „Westenergie aktiv vor Ort“ einen Zuschuss von 2.000 Euro für das benötigte Material. Mit tatkräftiger Unterstützung von Norbert Grewing von der Schreinerei Grewing und Christian Werner vom BWR Garten- und Landschaftsbau wurde der Wunsch des Familienzentrums nach eigenen Hochbeeten in die Tat umgesetzt. „Ich freue mich sehr, dass Rainer Schikora gemeinsam mit seinem Sohn und vielen weiteren freiwilligen Helferinnen und Helfern zahlreiche Projekte in Dorsten unterstützt. Im Frühjahr hat er bereits neue Gehege in unserem Tierheim gebaut und nun profitiert das Familienzentrum von seinem Engagement“, sagte Bürgermeister Tobias Stockhoff, der ebenfalls zum Familienzentrum gekommen war.

Mit einer Länge von 160 cm, einer Breite von 62 cm und einer Höhe von 60 cm bieten die Hochbeete viel Platz, um von den Kindern mit allen möglichen Kräuter- und Gemüsesorten bepflanzt zu werden. In Hochbeeten lässt sich die Zusammensetzung der Erde optimal auf die Pflanzen abstimmen, die darin gedeihen sollen. Außerdem bieten sie Schutz vor Schädlingen wie zum Beispiel Nacktschnecken. Somit fällt die Ernte meistens deutlich ergiebiger aus.

„Die Kinder werden sicherlich viel Spaß daran haben, ihre neuen Hochbeete zu bepflanzen. Möglich war dieses Projekt durch die tolle Zusammenarbeit mit Norbert Grewing, der in seiner Schreinerei aus dem Material die Bausätze für die Hochbeete herstellte. Ein besonderer Dank gilt auch Christian Werner, der uns die Folie zum Auskleiden der Beete, sowie die Spezialerde zur Verfügung stellte“, sagte Rainer Schikora.

Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von Westenergie, bei der sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt. Westenergie unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Neben der Energieversorgung engagiert sich Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Über Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Alleine über die Mitarbeiter- initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten bereits mehr als 10.000 ehrenamtliche Projekte umgesetzt.

Text und Foto: Westenergie

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