Hip-Hop-Clubshow
von Martina Jansen (Kommentare: 0)
Hip-Hop-Clubshow
Im Treffpunkt Altstadt gibt’s am 15. April die erste Hip-Hop-Clubshow in Dorsten.
Hip-Hop-Freunde aufgepasst: Im April kommt die erste Hip-Hop-Clubshow nach Dorsten. Am 15. April 2023 wird die Veranstaltungshalle des Treffpunkt Altstadt die Türen für alle Jugendlichen ab 16 Jahren öffnen, um gemeinsam zu feiern. Los geht’s um 20.30 Uhr.
Die Clubshow unter dem Namen „SMA$H“ bietet neben Clubmusik durch einen DJ einen Liveauftritt des Rappers Zymba. Mit Zymba konnte das Team der Abteilung Jugendförderung im Amt für Familie und Jugend einen Rapper gewinnen, der aus Dorsten kommt und mittlerweile bei dem Major-Label „Universal Music GmbH“ unter Vertrag steht. Gemeinsam mit Zymba lädt das Team zu einer Party ein, die sich an Hip-Hop Fans aus Dorsten und aus der Umgebung richtet.
„Als ich gefragt wurde, ob ich in Dorsten auftreten möchte, habe ich sofort zugesagt. Ich bin mit acht Jahren von der Ostseeküste nach Dorsten gezogen und habe hier den Großteil meiner Jugend verbracht. Die Stadt hat mir viel gegeben und deshalb freue ich mich sehr auf mein Heimspiel im April im Treffpunkt Altstadt“, sagt der 22-Jährige, der allein auf Instagram fast 15.000 Follower hat.
Die Abteilung Jugendförderung hat in den vergangenen Monaten eng mit Team LEO und Team des Treffpunkts Altstadt zusammengearbeitet, um dieses noch nie da gewesene Event auf die Beine zu stellen.
Tickets gibt es ab sofort im Vorverkauf in der Stadtagentur an der Lippestraße 41, im Treffpunkt Altstadt und im Leo zum Preis von 5 Euro, dazu gibt es ein Freigetränk. Online sind Tickets auf www.dorsten.de/smash erhältlich. Außerdem werden auf der Instagram-Seite „jugendfoerderung.dorsten“ Tickets verlost.
Jugendliche, die auch nach Mitternacht bleiben wollen und noch unter 18 Jahre sind, müssen einen durch die Eltern unterschriebenen „Muttizettel“ mitbringen: www.muttizettel.party. Veranstaltungsende ist gegen 2 Uhr.
Weitere Infos zu Zymba gibt es hier: https://www.universal-music.de/zymba/biografie
Text und Foto: Stadt Dorsten