Eröffnung der neuen Boulebahn auf dem Spielplatz Friedensplatz

von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Eröffnung der neuen Boulebahn auf dem Spielplatz Friedensplatz

Materialkosten werden aus den Bürgerbudget finanziert. Firma Berger übernimmt den Eigenanteil

Boule, die vor allem in Südfrankreich sehr populäre Präzisionssportart, wird auch bei den Dorstener Bürgerinnen und Bürgern immer beliebter. Ab sofort ist es auch auf der neuen Boulebahn auf dem rundum neu gestalteten Spielplatz Friedensplatz in Holsterhausen möglich, dem Geschicklichkeitsspiel nachzugehen.

Der Entschluss, auf dem großzügigen Spielplatzgelände eine Boulebahn zu errichten, ist in der Holsterhausen-Konferenz (HoKo) gefasst worden. Die Materialkosten in Höhe von 2100 Euro sind aus dem Bürgerbudget der Stadt Dorsten übernommen worden. Die Firma Garten- und Landschaftsbau Hermann Berger aus Schermbeck hat mit der vollständig kostenlosen Errichtung mit Tatkraft den Eigenanteil übernommen.

„Vielen Dank an Herrn Berger und sein Team für die wertvolle Mithilfe. Die neue Boulebahn ist eine enorme Bereicherung für den tollen Spielplatz am Friedensplatz und soll zu einem neuen Treffpunkt für alle Generationen werden“, sagt Gabriele Kleffmann (CDU), Ratsmitglied und Vertreterin der Holsterhausen-Konferenz.

Auch Bürgermeister Tobias Stockhoff ist begeistert und bedankt sich herzlich für das Engagement: „Projekte wie dieses zeigen eindrucksvoll, wie hoch das bürgerschaftliche Engagement in unserer Stadt ist. Darauf bin nicht nur ich sehr stolz. Die neue Boulebahn ist toll geworden. Ich bin sicher, dass die Bürgerinnen und Bürger auf der neuen Bahn in Holsterhausen genauso gerne Boule spielen wie etwa auf der Bahn, auf der schon seit einigen Jahren in der Feldmark bzw. dem Stadtsfeld gespielt wird“, sagt er.

Der Vätertreff Holsterhausen, der sich bereits bei der Errichtung des schmucken Spielplatzes sehr engagiert eingebracht hat, möchte in der Nähe des Bouleplatzes noch für Sitzgelegenheiten und einen Grillplatz sorgen. 

Foto oben rechts: (v. l.): Christoph Hillebrand (Sprecher der Holsterhausen-Konferenz HoKo), Gabriele Kleffmann (CDU-Ratsmitglied), Udo Abels (Vätertreff Holsterhausen), Christel Briefs (stellvertetende Bürgermeisterin), Bürgermeister Tobias Stockhoff und Wolfgang Ittner (CDU Holsterhausen)

Text und Foto: Stadt Dorsten

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