Eltern sprechen über die Herausforderungen in Zeiten der Pandemie
von Martina Jansen (Kommentare: 0)
Eltern sprechen über die Herausforderungen in Zeiten der Pandemie
Beim Online-Format „ElternStadtGespräch“ am 2. März stehen Experten Rede und Antwort, Anmeldungen nimmt die Stadt Dorsten per E-Mail an joachim.thiehoff@dorsten.de entgegen
Die Organisation von Kinderbetreuung, Homeschooling oder arg begrenzte Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung – das sind nur drei Beispiele, die zeigen, dass die Herausforderungen in der Zeit der Corona-Pandemie auch für Eltern besonders groß sind. Bürgermeister Tobias Stockhoff lädt deshalb in Kooperation mit dem Forum MitmachStadt am 2. März 2021 zu einem „ElternStadtGespräch“ ein.
Unter dem Motto „Unser Elternsein in Zeiten von Corona. Ein Austausch und Anregungen für Familien“haben Eltern die Möglichkeit, sich von 18 bis 20 Uhr in einer Zoom-Konferenz untereinander, aber auch mit Experten, austauschen.
Neben Bürgermeister Tobias Stockhoff haben mit Ulrike Goliath (Grundschule Grüne Schule an der Talaue) und Susanne Bender (Sekundarschule Neue Schule Dorsten) auch zwei Dorstener Schulleiterinnen ihre Teilnahme zugesagt. Schuldezernentin Nina Laubenthal, Susanne Diericks (Leiterin der Schulverwaltung), Schulpsychologin Martina Goerigk und Tobias Klempel (Leiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes) werden ebenfalls dabei sein.
„Das Ziel unseres Online-Formats ist die Unterstützung von Eltern und Familien durch den Austausch untereinander und mit Fachleuten, aber auch die Möglichkeit der Weitergabe von Herausforderungen dieser Tage an Politik und Verwaltung“, sagt Tobias Stockhoff.
Begleitet und moderiert wird die Veranstaltung am 2. März vom Büro Schneidereit & Co.
Wer teilnehmen möchte, kann sich mit Joachim Thiehoff, dem Leiter des Büros für Bürgerengagement, Ehrenamt und Sport der Stadt Dorsten per E-Mail an joachim.thiehoff@dorsten.de oder telefonisch unter 02362 663334 in Verbindung setzen. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen gibt es auf www.dorsten.de/elternstadtgespraech.
Text und Foto: Stadt Dorsten