Die „Bibi am See“ bietet viele kostenlose Veranstaltungen an

von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Die „Bibi am See“ bietet viele kostenlose Veranstaltungen an

Los geht es am 25. September mit einer geführten Radtour „Einmal ganz um Wulfen“

Die „Bibi am See“ bietet nach langer pandemiebedingter Pause wieder Veranstaltungen an. Am 25. September (Samstag) geht es los mit einer Radtour „Einmal ganz um Wulfen“ herum. Der 35 Kilometer lange Ausflug für jedermann führt entlang der Wulfener Grenzen. Unterwegs gibt es kurze Stopps mit historischen Informationen von Reinhard Schwingenheuer und Christian Gruber. Auch eine Kaffeepause wird es geben. Start ist um 14 Uhr vor der Bibi.

„Kosten, Installation und Nutzen einer Photovoltaik-Anlage“ heißt der Vortrag von Christian Feldmann am 30. September (Donnerstag) um 18 Uhr in der Bürger- und Schulmediothek am Wulfener Markt 4. Sonnenenergie hilft bekanntlich CO2 einzusparen und die eigenen Stromkosten zu senken. Der Wulfener erklärt technische Hintergründe und schildert seine praktischen Erfahrungen mit einer 24 kWp Anlage.

Großer Beliebtheit erfreuen sich seit langem auch die Computerschulungen für Senioren von Klaus Schautzki. Er bietet zwei Kurse für PCs und Smartphone an mit vielen praktischen Tipps zu Windows/Apple und Android/iPhone. Der PC-Kurs ist mittwochs um 16 Uhr, der Smartphone-Kurs donnerstags um 16 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, es kann jedoch nur ein Kurs belegt werden. Eine vorherige Anmeldung unter info@bibi-am-see.de oder Tel. 8667 ist unbedingt erforderlich. Die Kurse starten am 29. September (Mittwoch) bzw. 30. September (Donnerstag).

Die meisten Angebote der „Bibi am See“ sind kostenlos. „Unsere Bibliothek lebt stark vom ehrenamtlichen Engagement. Auch bei den kostenlosen Veranstaltungen heißt das Motto von Bürgern für Bürger“, sagt Christian Gruber von der Bibi am See.

Foto oben rechts: Auf der Radtour am 25. September wird auch der historische Grenzstein zwischen der Herrlichkeit Lembeck und dem Gebiet des Lippramsdorfer Haus Ostendorf besucht

Text und Foto: Stadt Dorsten

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