Bombenverdachtspunkte in Altendorf-Ulfkotte

von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Blindgänger im Untergrund können nach Sondierung ausgeschlossen werden

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hat in der vergangenen Woche am Dienstag und Mittwoch zwei weitere Bombenverdachtspunkte in Altendorf-Ulfkotte untersucht. Die Sondierungen ergaben keine Auffälligkeiten im Erdreich, sodass an beiden Stellen ausgeschlossen werden konnte, dass eine alte Bombe aus dem zweiten Weltkrieg im Boden liegt.
Nahe der Mehrzweckhalle, nicht weit von diesen beiden Stellen entfernt, musste Anfang August eine alte Weltkriegsbombe gesprengt werden, um sie zu entschärfen.

Text: Stadt Dorsten

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