Beisetzung von Schwester Johanna

von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Beisetzung von Schwester Johanna

Dorstener Stadtgesellschaft erweist Ehrenbürgerin die letzte Ehre

Unter großer Anteilnahme der Stadtgesellschaft wurde am Donnerstag Schwester Johanna Eichmann beigesetzt, Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, Vestische Ehrenbürgerin des Kreises Recklinghausen, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande und des Verdienstordens des Landes NRW. Am Trauergottesdienst in der Klosterkirche St. Ursula nahmen über 400 Menschen teil, um sich gemeinsam mit den Mitschwestern des Konvents von der Ordensfrau, langjährigen Schulleiterin des St. Ursula-Gymnasiums und Mitbegründerin des Jüdischen Museum Westfalen zu verabschieden und ihr die letzte Ehre zu erweisen.

Pater Tobias Ewald, Zelebrant des Auferstehungsamtes und Guardian des Dorstener Franziskaner-Klosters, stellte die vielen Talente von Schwester Johanna in den Mittelpunkt seiner Predigt, Talente, die sie zum Wohl der Allgemeinheit eingesetzt hat.

Zu den Gästen zählten u. a. Klaus Kaiser, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft als Vertreter der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, die Münsteraner Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Hilmar Claus, stellvertretender Landrat des Kreises Recklinghausen und Altbürgermeister Lambert Lütkenhorst.

Bürgermeister Tobias Stockhoff als Vertreter der Stadtgesellschaft sowie auch für den Kreis Recklinghausen, Ludger Cirkel für die Trägerstiftung der St. Ursula-Schulen sowie das Gymnasium und Dr. Norbert Reichling für das Jüdische Museum würdigten in Ansprachen die Lebensleistung von Schwester Johanna.

Der Bürgermeister würdigte Johanna Eichmann als Jahrhundert-Persönlichkeit: „Als Bürgermeister hoffe ich, dass wir ihr Leben, ihr Wirken und ihre Ziele als Kompass für unser persönliches wie gesellschaftliches Wirken in der Zukunft verstehen. Ihr zu folgen ist keine leichte Aufgabe. Aber eine Aufgabe, die uns Schwester Johanna hinterlassen hat.“

Der Trauerzug hielt auf dem Weg zum Friedhof St. Agatha an drei Orten, die Schwester Johannas Leben geprägt haben und die sie durch ihr Wirken ebenso geprägt hat: An der Klosterpforte Kappusstiege, am Hofportal des St. Ursula-Gymnasiums sowie am Jüdischen Museum. Die Blasmusik St. Marien unter Leitung von Oliver Jahnich intonierte jeweils ein kurzes Musikspiel. Begleitet wurde der Zug durch Abordnungen des Technischen Hilfswerkes und der Feuerwehr der Stadt Dorsten als Vertreter der demokratischen Bürgergesellschaft.

Ansprache von Bürgermeister Tobias Stockhoff zum Tod von Dorsten Ehrenbürgerin Schwester Johanna Eichmann:

Ehrwürdige Schwestern, liebe Mitschwestern der lieben Verstorbenen,
liebe Angehörige und Freude der Verstorbenen,
lieber Pater Tobias,
sehr geehrter Herr Staatssekretär Kaiser,
sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin Feller,
sehr geehrter Herr stellvertretender Landrat Claus,
sehr geehrter Herr Altbürgermeister Lütkenhorst,
sehr geehrter Herr Abgeordneter Hovenjürgen,
sehr geehrte Herren Amtskollegen Klimpel und Rexforth,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen aus dem Rat der Stadt sowie dem Kreistag,
sehr geehrte Schulgemeinde,
sehr geehrte Vertreter der Stiftung St. Ursula,
sehr geehrte Vertreter des Jüdischen Museum Westfalen,
sehr verehrte Trauergemeinde,
liebe Mitchristen,

in den letzten Tagen haben wir viel über die Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, die Vestische Ehrenbürgerin des Kreises Recklinghausen, die Trägerin von Auszeichnungen, die ehemalige Schulleiterin, das Gründungsmitglied und die erste ehrenamtliche Leiterin des Jüdischen Museum Westfalen, die Schwester und Oberin im Konvent der Dorstener Ursulinen gehört.

Ja, liebe Trauergemeinde, all das macht deutlich, dass die liebe Verstorbene, dass Schwester Johanna Eichmann, eine Jahrhundert-Persönlichkeit war.

Bei meinem Trauerbesuch im Kloster an Heiligabend, beim Gespräch und besonders beim Gang durch die Klosterkirche an der Krippe vorbei zur Aufbahrungsgruft unter der Kirche ist mir aber zugleich eines deutlich geworden: Mit Schwester Johanna ist vor allem ein Mensch von seinem Schöpfer heimgerufen worden. Ein Mensch, der nun eine Lücke hinterlässt in der klösterlichen Gemeinschaft, in der Familie der Schwestern der Ursulinen sowie bei den Angehörigen.

Sie, liebe Schwestern und Angehörige, haben einen lieben Menschen, eine liebe Mitschwester verloren, und dazu möchte ich Ihnen von Herzen ebenso persönlich wie auch im Namen unseres Landesrates Cay Süberkrüb und den Kreis Recklinghausen sowie der Stadt Dorsten unser herzliches Beileid und unser tief empfundenes Mitgefühl aussprechen.

Die Teilnahme von Herrn Staatssekretär Klaus Kaiser sowie unserer Regierungspräsidentin Dorothee Feller, die Ihnen vor einigen Tagen die herzliche Anteilnahme des Landes Nordrhein-Westfalen bereits ausgedrückt hat, ist eine Würdigung der lieben Verstorbenen über die Stadt- und Kreisgrenze hinaus.

Wie groß der Schmerz über diesen Verlust für Sie ist, kann ich nur erahnen.
Ihnen und allen Trauernden wünsche ich, dass Sie Zuversicht und Hoffnung finden in vielen und erfüllenden Erinnerungen an die miteinander verbrachte Zeit, an gemeinsam erlebte und durchlebte sonnige, regnerische oder stürmische Tage, die uns das Leben schenkt.

Dass am Ende nicht Leere bleibt, sondern dass Sie einander und letztlich auch unser menschenfreundlicher Gott tröstenden Beistand geben können.

Die weihnachtliche Krippe hält auch am heutigen Tage eine wichtige Botschaft für uns bereit: Vor dem göttlichen Kind in dieser Krippe sind nicht die Funktionen und Positionen in der Gesellschaft von Wert. Egal, ob Hirte oder König: Zu dieser Krippe ruft Gott alle Menschen zusammen – jeden mit seiner menschlichen Würde und mit seinen eigenen Talenten und Fähigkeiten, die diese menschliche Würde zieren.

Wenn wir uns heute von unserer Ehrenbürgerin der Stadt und des Kreises verabschieden, so ist damit nicht nur ein Dank für diesen Menschen verbunden, der im Kloster, in der Schule, im Museum, in Stadt, Kreis und Gesellschaft gewirkt hat.

Mit diesem dankbaren Blick auf die liebe Verstorbene ist untrennbar auch der Dank verbunden, den ich Ihnen, liebe Schwestern, als klösterliche Gemeinschaft aussprechen möchte.

Ohne das gute Miteinander des Konvents wäre das Wirken der lieben Verstorbenen nicht in dieser Form möglich gewesen. Gerade auch in den letzten Lebensjahren von Schwestern Johanna. Ich danke Ihnen von Herzen für die liebevolle, würdevolle und pflegende Begleitung der lieben Verstorbenen. Dieser Dank gilt ganz besonders Ihnen, liebe Schwester Barbara.

Schwester Johanna hat in ihrer Kinder- und Jugendzeit hier im Konvent der Ursulinen den Schutz ihrer menschlichen Würde erfahren. Auch in ihren letzten Lebensjahren stand ihre Würde unter dem Schutz der Ursulinen und der ursulinischen Tradition.
Damit schließt sich ein Kreis.

Biblisch könnte man sagen: Kein geistliches Wirken bei Maria ohne das Mühen ihrer Schwester Martha. Beides gehört untrennbar zusammen. Die Talente ergänzen sich. Sie finden erst im Zusammenspiel eine Vollendung als Gesamtheit.

Somit ist die gemeinschaftliche Wertschätzung niemals eine Relativierung des individuellen Wirkens. Im Gegenteil: Aufgehoben in Gemeinschaft leuchtet das jeweilige individuelle Wirken noch heller.

Liebe Trauergemeinde,
dass dieses unwahrscheinlich breite und engagierte Wirken unserer lieben Verstorbenen nicht an Glanz verliert, liegt nun gemeinschaftlich an uns.

Wir trauern um einen besonderen Menschen, um Schwester Johanna Eichmann, die nicht mehr da ist. Die uns allen fehlt als Persönlichkeit, als Instanz, als gute Freundin und Ratgeberin.

Aber wir stehen zugleich voller Bewunderung vor ihrem Lebenswerk, das bleibt und das sie mit erstaunlicher Klugheit über ihr Erdenleben hinaus organisiert hat:

Sie hat das Jüdische Museum mit ihren Mitstreitern so nachhaltig aufgestellt, dass es hoffnungsfroh in die Zukunft blicken kann.

Sie hat auch an der Stiftung mitgewirkt, die heute die St. Ursula-Schulen trägt und die auch dann noch bestehen wird, wenn es den Orden der Ursulinen in Dorsten einmal nicht mehr geben sollte.

Und sie hat uns ihr Wissen, ihr Denken und ihre Überzeugungen in vielen Schriften hinterlassen, in die wir immer wieder hineinschauen sollten.

Dass sie Lehrerin war, wird in der öffentlichen Wahrnehmung dagegen zu Unrecht unterschätzt.
Denn Schwester Johanna war nicht nur über drei Jahrzehnte Lehrerin im Schuldienst, die viele tausend junger Dorstenerinnen und Dorstener unterrichtet hat.
Sondern aus ihrer Persönlichkeit und ihrem Lebensweg heraus hat sie uns allen unendlich viel beigebracht. Sie war uns eine gute Lehrerin der Würde des Menschen, der Demokratie, des Respekts und der Toleranz.

Jeder Mensch, der sie kannte, wird sich an besondere Begegnungen mit ihr erinnern. So spürte unsere zierliche Ehrenbürgerin meine Unsicherheit und klopfte mir am 23. Juni 2014, dem Tag meiner Amtseinführung, auf die Schultern und sagte: „Sie werden das schaffen.“ Dann berichtete sie mir von ihren Jahren als junge Schulleiterin mit all den damit verbundenen Herausforderungen. Sie hat mir, wie so vielen anderen Menschen in unserer Stadt, Mut für Aufgaben und Herausforderungen zugesprochen. Dafür danke ich ihr von Herzen.

Stets Mut zu machen, das war ein Geschenk von ihr an uns.

Liebe Trauergemeinde,
unser Landrat Cay Süberkrüb hat in seinem Nachruf über Schwester Johanna gesagt:

„Ihr Engagement für Demokratie und Toleranz stand in enger Verbindung zu ihrem eigenen Lebensweg.

Daraus leitete sie die moralische Verantwortung ab, mit religiösen, ethnischen und kulturellen Minderheiten solidarisch zu sein.

Ihre Arbeit war ein wichtiger Beitrag, um Rückfälle in antisemitische, fremdenfeindliche und antidemokratische Haltung zurückzuweisen.“

Fast alle Städte im Kreis Recklinghausen lagen zum Ende des II. Weltkrieges in Trümmern. Der sichtbare, der materielle Wiederaufbau erfolgte schneller als angenommen.
Die moralischen Trümmerberge, die am Ende von Terror und Nazibarbarei auch hier in Dorsten, im Kreis Recklinghausen und in unserem Land lagen, waren hingegen auch Jahrzehnte nach Kriegsende nicht beseitigt.

Vielleicht wuchs Gras darüber. Aber die Trümmerberge waren da und sie versperrten unserer Gesellschaft den Weg in eine wirklich demokratische Zukunft.

Dass ausgerechnet Schwester Johanna, geboren als Ruth Eichmann, uns bei der Beseitigung dieser moralischen Trümmerberge in unserer Stadt und im Kreis helfen würde, war keineswegs selbstverständlich.

Schwester Johanna und ihre bis auf den katholischen Vater jüdische Familie hatten selbst unter dem Rassenwahn und der unmenschlichen Naziherrschaft gelitten. Dass gerade sie uns als Stadt- und Kreisgesellschaft – ähnlich wie unser Vestischer Ehrenbürger Rolf Abrahamsohn – beim Aufarbeiten dieser Trümmer geholfen hat, dürfen wir als Gnade bezeichnen und dafür dürfen wir unendlich dankbar sein.

Dieses Handreichen durch Schwester Johanna war Vergebung und Forderung zugleich.

Vergebung macht nichts ungeschehen.
Aber ihre Forderung war in die Zukunft gerichtet, Reue nicht gebeugt zu zeigen, sondern durch ein Engagement für eine demokratische und menschenwürdige Zukunft glaubhaft und selbstbewusst mit einem aufrechten Gang zu demonstrieren und immer wieder zu bekennen.

Die Erforschung und Aufarbeitung der Zeit unserer Stadt unter dem Hakenkreuz wurde nicht durch den Rat der Stadt oder durch die politische Führung verordnet. Teilweise waren Teile des Rates damals noch nicht einmal dazu bereit. Die Aufarbeitung erfolgte durch Bürgerinnen und Bürger.

Das war damals und ist auch heute noch ein selbstbewusstes und mutiges Zeichen einer demokratischen Bürgergesellschaft. Dieses Zeichen war ein Geschenk, das bis heute wirkt. Und an diesem Geschenk hat Schwester Johanna maßgeblich mitgearbeitet.

Die Ehrenbürgerschaft des Vestischen Kreises und der Stadt Dorsten müssen wir somit zweifach verstehen:

Lambert Lütkenhorst, mein Vorgänger im Amt des Bürgermeisters, hat bei der Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Schwester Johanna gesagt, dass dieser Beschluss des Rates der Stadt „Dorsten selbst zur Ehre gereicht. Wir dürfen also sowohl im Kreis Recklinghausen als auch in unserer Stadt Dorsten diese Ehrenbürgerwürde als Ehre für uns verstehen.

Die damit verbundene Würde ist gleichsam ein Stück der Wiedererlangung der Würde unserer Stadtgesellschaft, die sich während der Zeit der Nationalsozialisten an sehr vielen Stellen würdelos verhalten hat.
Schwester Johanna hat uns damit ein großes, durch nichts zu vergeltendes Geschenk gemacht.

Sehr geehrter Herr Staatssekretär,
Sie haben bei Ihrem Besuch im jüdischen Museum im Dezember 2018 betont:

„Wir müssen zeigen, dass jüdisches Leben hier willkommen ist, alles tun, dass sich jüdische Menschen hier wohlfühlen.

Anschließend haben Sie den Bogen zu Schwester Johanna gespannt, die mit ihrem Engagement unermüdlich daran mitgearbeitet hat.
Dass sich dieses Geschenk und der Auftrag unserer Ehrenbürgerin insbesondere an die nachfolgende Generationen richtet, dass haben Sie, sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin, einmal mit den folgenden Worten gewürdigt:

„Das jüdische Museum trägt bis heute die Handschrift einer besonderen Pädagogin.  Es erfüllt gerade für Kinder und Jugendliche einen unverzichtbaren Bildungsauftrag für die gesamte Region. Das ist ein maßgeblicher Verdienst von Schwester Johanna Eichmann.“

Liebe Trauergemeinde,
dieses Geschenk ist zugleich Verpflichtung für die Gegenwart und Zukunft: Wir sind als Stadt- und Kreisgesellschaft, als Schulen und als Museum zum engagierten demokratischen Mitwirken aufgerufen.

Schwester Johanna hat uns geholfen, den moralischen Trümmerhaufen unserer lokalen Geschichte aufzuarbeiten. Nun liegt es gemeinsam an uns, daran zu arbeiten, dass sich diese Geschichte nicht wiederholt.

In einer Zeit der verbalen Aggressoren auf der politischen Weltbühne sowie der politischen Radikalisierung in vielen Ländern Europas – auch in der Bundesreplik Deutschland – gilt es so klug wie konsequent dem Vorbild unserer verstorbenen Ehrenbürgerin zu folgen.

Das erfordert neben Mut und Ausdauer, Geschick und Klugheit bisweilen auch gerechte List. Schwester Johanna bleibt uns auch in diesen Disziplinen Vorbild.

Ihr zu folgen ist keine leichte Aufgabe. Aber eine Aufgabe, die uns Schwester Johanna hinterlassen hat.

In einem Interview in der Dorstener Zeitung hat Schwester Johanna 2012 gesagt:

„Es war mir wichtig, dies alles niederzuschreiben, denn ich gehöre zu den letzten Leuten, die über die Zeit etwas aussagen können. Auch war es mir wichtig, das Andenken an Persönlichkeiten zu bewahren, die in St. Ursula viele Menschen geprägt haben. Jetzt habe ich das Gefühl: Ich habe alles gesagt, was ich sagen wollte.“

Eins – vielleicht das Wichtigste – sagt uns ihr Sterbetag: Dieser 23. Dezember 2019, ein Tag vor Heiligabend, hat uns eine letzte wie bleibende Botschaft mit auf den Weg gegeben.

Dieser Tag vor dem Heiligen Abend spricht uns noch einmal Mut zu.

Als wollte uns Schwester Johanna damit sagen: Ihr dürft – wie ich mein Leben lang – frohen Mutes hoffen und vertrauen! Und Eure Hoffnung wird nicht enttäuscht werden. Das göttliche Kind in der Krippe und die damit verbundene unveräußerliche Würde eines jeden Menschen setzen sich sogar in der unwirtlichen Kälte eines Stalles durch.

Für mich ein ermutigendes Zeichen, dass wir ihr Wirken in Kloster und Stiftung, in Schule, im Museum und in der Gesellschaft fortschreiben können. Sicherlich manchmal mit anderen Ansätzen, Herangehensweisen und Ideen. Aber stets mit dem gleichen demokratischen Kompass, der an der Menschenwürde orientiert ist, die unser Grundgesetz in Artikel 1 krönt.

Als Bürgermeister hoffe ich, dass wir ihr Leben, ihr Wirken und ihre Ziele als Kompass für unser persönliches wie gesellschaftliches Wirken in der Zukunft verstehen.

Als Christ hoffe ich, dass uns die liebe Verstorbene nun von einem anderen Ort auf diesem Weg beisteht, begleitet und Mut zusprechen wird.

Liebe Schwester Johanna, die Menschen in Nordrhein-Westfalen, im Kreis Recklinghausen und in der Stadt Dorsten verneigen sich dankbar vor Ihrem Wirken für die Menschen in unserer Stadt, in unserem Kreis und in unserem Land.

Text und Foto: Stadt Dorsten

 

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