2021

Freiwillig sozial

FSJ und BFD bei der Lebenshilfe Dorsten

Sie möchten sich vor einer Ausbildung oder einem Studium vergewissern, ob Sie wirklich den richtigen Weg einschlagen? Sie möchten anderen Menschen helfen, neue Erfahrungen sammeln und gleichzeitig etwas Sinnvolles leisten? „Dann wäre das Freiwillige Soziale Jahr bei der Lebenshilfe Dorsten vielleicht genau das Richtige für Sie“, weiß Katharina Komisarczyk, Koordinatorin für das „Freiwillige Soziale Jahr“ und den „Bundes Freiwilligen Dienst“, kurz FSJ oder BFD.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Parkbürgermeister Hans Kratz

Die ideale Ruhestandbeschäftigung

Ein „Büro“ an der Luft mit Blick aufs Wasser. Welcher Bürgermeister würde da nicht neidisch werden? Bei uns in Dorsten bekleidet dieses Amt Parkbürgermeister Hans Kratz. Und ob Parkbürgermeister oder auch Bürgerpark-Meister, dieses Ehrenamt ist mit dem ehemaligen Rektor der Gesamtschule Wulfen bestens besetzt. „Mich für ein Stück Natur einzusetzen kam mir in meinem Ruhestand sehr gelegen“, freut sich Hans Kratz.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

„Unimog-Papst“ Walter Huhn

Der Ruhestand kann warten

Der junge Walter wuchs in Schermbeck mit Unimogs auf. Sein Vater, ein Holzhändler und Schädlingsbekämpfer, besaß drei dieser alten Universal-Motorgeräte, kurz Unimog genannt, mit denen Walter Huhn bereits als Zehnjähriger in den angrenzenden Wald fuhr, um Baumstämme zu transportieren. Die Leidenschaft zu Unimogs hat ihn bis heute nicht losgelassen.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Faszination Gold

Ein Stück des Himmels als Geschenk

2015: Das Urlaubswetter auf Texel ist schlecht. Doch eine einzige Fernsehsendung ließ wieder Freude aufkommen und erweckte in Christian Arndt das Interesse an einem neuen Hobby, dem Goldschürfen. „Noch aus dem Urlaub heraus bestellte ich mir das nötige Zubehör und fing anschließend wieder daheim in Gahlen sofort an, die Einzelteile der Waschrinne zusammenzubauen“, erzählt er.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Wirtschaftsförderer sind „Möglichmacher“

Markus Funk ist in Dorsten angekommen

„Ich fühle mich sehr wohl in Dorsten.“ Wenn ein gebürtiger Münsteraner fünf Monate nach Antritt einer neuen Arbeitsstelle dieses Statement abgibt, dann liegt es entweder am Job oder an der Stadt – oder wie im Falle von Markus Funk sowohl an „Windor“ und der DWG als auch an Dorsten beziehungsweise den Dorstenern.

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2021 von Martina Jansen (Kommentare: 0)