Nachrichten aus Dorsten

Zukunft des Tisa-Brunnens auf dem Marktplatz

Technischer Beigeordneter Holger Lohse stößt Diskussion dazu an

In welcher Form und an welchem Standort der Tisa-Brunnen erhalten bleibt, muss nach neuen Erkenntnissen über den Zustand des Kunstwerkes diskutiert werden. Holger Lohse, Technischer Beigeordneter der Stadt Dorsten, sieht mehrere Möglichkeiten und möchte eine breite Diskussion darüber führen.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

35. Dorstener Frauenkulturtage

„ Frauen Macht Politik – Über die Lust, sich einzumischen“, Dienstag, 10. März, im Alten Rathaus

Fünfundvierzig Mitglieder hat der Rat der Stadt Dorsten, 25 Prozent davon sind Frauen. Damit liegt Dorsten voll im Landestrend. Der „typische“ Mandatsträger in einer nordrhein-westfälischen Kommunalvertretung, so Diane Jägers, Leiterin der Abteilung Gleichstellung im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, auf einer Tagung im vergangenen September, ist männlich, über 55 Jahre alt und akademisch gebildet.

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Glück-Auf-Straße im Bereich Kiebeck am Montag und Dienstag voll gesperrt

Wegen einer Kranaufstellung nahe der Einmündung „Kiebeck“ wird die Glück-Auf-Straße in der Zeit von Montag, 9. März, 6.00 Uhr, bis Dienstag, 10. März, 20.00 Uhr, für den Kraftverkehr voll gesperrt.

Radfahrer und Fußgänger können den Arbeitsbereich passieren. Eine Umleitung über Schollbrockstraße – Hellweg – Kiebeck und zurück wird ausgewiesen.
Einsatzfahrzeugen der Polizei, des Rettungsdienstes und der Feuerwehr mit Sondereinsatzsignal wird die Vorbeifahrt am Baustellenbereich ermöglicht. Der Linienverkehr wird über die Umleitungsstrecke geführt.

Text: Stadt Dorsten

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Bestätigter Corona-Fall in Dorsten

Gesundheitsamt meldet sich bei den Kontaktpersonen

Eine Dorstenerin ist positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Sie ist in häuslicher Isolierung und nicht schwer erkrankt. Das Gesundheitsamt des Kreises Recklinghausen steht in regelmäßigem Kontakt mit der Person.

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Stadt warnt vor Ganoven am Telefon

Die Stadtverwaltung Dorsten warnt vor Anrufern, die sich bei Dorstener Bürgern als „Mitarbeiter des Umweltamtes der Stadt“ ausgeben und angeblich für eine Kontrolle der Heizung vorbeikommen wollen.

Ein Dorstener hatte am Freitag berichtet, dass ein Verwandter einen entsprechenden Anruf erhalten habe. Der Anrufer wollte einen Besuchstermin vereinbaren, um zu kontrollieren, ob die Ölheizung im Hause älter als 25 Jahre sei und kündigte an, einen Fragebogen mitzubringen.
Hierzu stellt die Stadtverwaltung fest: Solche Überprüfungen finden nicht statt. Die Stadt ruft deswegen auch nicht an. Wer einen solchen Anruf erhält, sollte im Zweifel die Polizei darüber informieren.

Text: Stadt Dorsten

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Tempo-Kontrollen vom 9. bis 15. März 2020

Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:

Ellerbruchstraße Höhe Amselweg, Erler Straße, An der Landwehr, Dorfstraße.
Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.

Text: Stadt Dorsten

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Corona-Verdacht hat sich nicht bestätigt

Weiterhin kein Fall im Kreis Recklinghausen

Eine Erzieherin aus Marl war am Mittwoch „schwach positiv“ auf das Coronavirus getestet worden. Die im Auftrag des Gesundheitsamts am gleichen Tag noch durchgeführten weiteren Untersuchungen haben ergeben, dass die Erzieherin nicht am Coronavirus erkrankt war. Es gibt also weiterhin keinen bestätigten Fall im Kreis Recklinghausen.

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35. Frauenkulturtage in Dorsten

Ein buntes Programm von Frauen nicht nur für Frauen

Wie jedes Jahr am 8. März starten die Dorstener Frauenkulturtage zeitgleich mit den Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag. Damit sind die Dorstener Frauentage das älteste frauenpolitische Netzwerk in unserer Stadt. Seit 34 Jahren laufen die Fäden bei Vera Konieczka, Dorstens Gleichstellungsbeauftragter, zusammen. In Kooperation mit 18 verschiedenen Dorstener Frauengruppen und Initiativen stellte sie erneut ein ansprechendes Programm auf die Beine, in dem Frauen auf ihre Fähigkeiten und ihr kreatives Potenzial hinweisen.

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Antisemitismus: Wieso reden wir darüber?

Gesamtschüler aus Wulfen besuchen jüdisches Museum

Viele werden schon einmal den Begriff „Antisemitismus“ gehört haben: in den Nachrichten, in Sozialen Medien oder in der Schule. „Vor allem im Geschichtsunterricht behandeln unsere Schüler mehr als einmal den Nationalsozialismus, wo die Verfolgung jüdischer Menschen in einem Völkermord endete“, so Hermann Twittenhof, Leiter der Gesamtschule Wulfen. Der Zweite Weltkrieg ist jetzt allerdings auch schon über 70 Jahren vorbei, zu Recht kann man also mal fragen: Gibt es überhaupt noch Antisemitismus in Deutschland?

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Heimatverein Deuten lädt zum Konzert mit Songwriter Lou Dynia

Musikerlebnis am Donnerstag, 19. März, in der Herz-Jesu-Kirche

Zu einem besonderen Konzert an einem ungewöhnlichen Ort lädt der Heimatverein Deuten ein am Donnerstag, 19. März: Der Liedermacher und Sänger Lou Dynia ist ab 19.30 Uhr zu Gast in der Herz-Jesu-Kirche mit seinem Programm „Hör auf Dein Herz“.
Lou Dynia kommt nach Deuten in die Herz-Jesu-Kirche – und er hat wunderbare Musik im Gepäck. Wenn Lou mit seiner Band in seiner Heimat in Bocholt aufspielt, besuchen bis zu 2000 Gäste die Lou Dynia & friends Konzerte.

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