Nachrichten aus Dorsten

Hilfsorganisationen passen Testungen auf das Corona-Virus aktuellem Bedarf an

Mehr mobile Teams, Durchfahrtstationen teilweise im Stand-by-Modus

Unter der Regie der Hilfsorganisationen im Kreis Recklinghausen gab es bislang in Recklinghausen, Dorsten, Castrop-Rauxel und Marl stationäre Abstrichzentren für Corona-Tests. Dort konnten sich Bürger nach vorheriger Überweisung durch den Arzt aus dem Auto heraus testen lassen. In Rücksprache mit dem Krisenstab des Kreises Recklinghausen und unter Berücksichtigung der aktuellen Lage wird die Logistik für Tests nun angepasst und die Testzentren vorerst auf zwei Standorte im Kreisgebiet konzentriert: Die Durchfahrtzentren am Prosper-Hospital in Recklinghausen und an der Paracelsus-Klinik in Marl.

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Innovative Spende in Corona-Zeiten

Firma Rexin spendet Schutzgeräte zur Patientenbeatmung an St. Elisabeth-Krankenhaus

Wo sonst Terrassenüberdachungen gebaut werden, arbeiten jetzt kreative Köpfe der Firma Rexin an Schutzgeräten für die Patientenbeatmung. Die Freude über die Spende war sowohl seitens des Dorstener St. Elisabeth-Krankenhauses als auch der Firma groß. Nicht nur Dr. Ulrich Rauter, leitender Oberarzt der Anästhesie am St. Elisabeth-Krankenhaus, freute sich über die innovative Intubationsbox der Kunststoffhandelsfirma Rexin: „Eine großartige Idee, die mich sofort begeistert hat“, berichtet der Anästhesiologe, der im Dorstener Krankenhaus für die Intubation von Beatmungspatienten verantwortlich ist.

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Regierungspräsidentin Dorothee Feller besucht St. Elisabeth-Krankenhaus in Dorsten

Um sich ein reales Bild über die Corona-Lage vor Ort zu machen, hat Regierungspräsidentin Dorothee Feller heute (17. April) das St. Elisabeth-Krankenhaus in Dorsten besucht.

Bei ihrem Rundgang durch die wesentlichen Stationen des Krankenhauses, wie die Zentrale Aufnahme, die Isolationsstation oder die Intensivstation, wurde sie unter anderem vom Geschäftsführer des Klinikums, Dr. med. Andreas Weigand, begleitet und kam dabei ins Gespräch mit einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

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Kreisbauhof bekämpft Eichenprozessionsspinner

Etwa 300 Eichen werden vorsorglich eingesprüht

Die Raupen des Eichenprozessionsspinners haben in den letzten Sommern für viel Ärger gesorgt. Um dem in diesem Jahr entgegenzuwirken, geht der Kreis Recklinghausen vorbeugend gegen den Schädling vor und besprüht zwischen Mittwoch, 22. April, und Freitag, 24. April, rund 300 Eichen an Kreisstraßen. Die Einsatzorte sind die Lembecker Straße/Lippramsdorfer Straße (K55) und der Neue Kamp (K22) in Haltern am See, die Bestener Straße (K24) in Dorsten, An der Wienbecke (K41) in Dorsten und die Recklinghäuser Straße (K36) in Herten.

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Corona-Schutz-Verordnung

Wiederöffnung von Geschäften ist in Dorsten gut angelaufen

Die Wiederöffnung von Geschäften mit einer Verkaufsfläche unter 800 Quadratmetern ist am Montag in Dorsten gut angelaufen. Viele Händler haben den von der Stadt Dorsten zur Verfügung gestellten Vordruck genutzt und auf Aushängen kenntlich gemacht, wie viele Kunden gleichzeitig ein Geschäftslokal betreten dürfen.

Bei den Kontrollen durch den Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) standen am Montag nicht Sanktionen, sondern vor allem Information und die Klärung offener Fragen im Vordergrund.

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Beratungszentrum ist Ansprechpartner bei Schul- und Erziehungsfragen

Schulpsychologische Beratungsstelle und Beratungsstelle der Caritas stehen weiterhin zur Verfügung

Die Corona-Krise erfordert weiterhin, Abstand zueinander zu wahren, während Familien im häuslichen Miteinander immer mehr zusammenrücken müssen. Schulen und Kitas bleiben mit einigen Ausnahmen geschlossen, so dass viele Eltern auch nach den Osterferien den Spagat zwischen Kinderbetreuung und Arbeit vollführen müssen.

Trotz der Tatsache, dass die anfängliche Ausnahmesituation schon ein Stück weit Alltag geworden ist, gibt es weiter die Herausforderungen zu meistern, die sich in diesem Prozess zwangsläufig ergeben. Das Beratungszentrum bietet den Bürgerinnen und Bürgern mit seinen beiden Einrichtungen eine Anlaufstelle.

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Neues „Hamster“-Plakat thematisiert Mindestabstandregel von 1,50 Metern

Das Plakat steht auf www.dorsten.de in den Größen A3 und A4 zum Download zur Verfügung

Die Stadt Dorsten stellt auf ihrer Website www.dorsten.de ein weiteres Plakat zum Download bereit, das die Bürgerinnen und Bürger auf humorvolle Art und Weise im Umgang mit den Vorschriften im Zusammenhang mit dem Corona-Virus aufmerksam machen soll. Das neue „Hamster-„Plakat, das erneut von der Dorstener Illustratorin und Grafikerin Claudia Esser entworfen wurde, weist auf die Mindestabstandregel von 1,50 Metern hin. Die Botschaft: „Mehr Abstand führt zum Ziel.“ Auf der Startseite steht es ab sofort unter dem Bereich „Downloads“ in den Größen A3 und A4 kostenlos zur Verfügung.

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Schützenvereine und Stadt tauschen sich über weiteres Vorgehen aus

Auf Einladung des Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Dorstener Schützenvereine, Hendrik Schulze-Oechtering, und Bürgermeister Tobias Stockhoff tauschten sich am Freitagnachmittag die 13 Dorstener Schützenvereine sowie die Stadt Dorsten über die aktuellen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Dorstener Schützenwesen aus.

„Es wurde deutlich, dass alle Vereine großes Verständnis für die aktuellen Kontaktbeschränkungen haben, auch wenn es uns in unserem Vereinsleben sehr stark einschränkt. Der Schutz der Gesundheit von unseren Mitmenschen geht vor“, betonte Schulze-Oechtering stellvertretend für alle Vereine.

 

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Update: Viele Dorstener Einzelhändler dürfen ab Montag ihre Ladenlokale wieder öffnen

Vorgeschriebene hygienische Vorgaben müssen erfüllt werden. Der Ordnungsdienst kontrolliert

Gemäß der Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen dürfen ab Montag (20.04.2020) auch in Dorsten wieder viele Einzelhändler ihre Ladenlokale öffnen. 

Das Ordnungs- und Rechtsamt hat dazu eine Zusammenfassung bzw. Übersicht (Download) erstellt.

Die Vereinbarung gilt für alle Ladenlokale, deren Fläche 800 Quadratmeter nicht übersteigt. Unabhängig von der Fläche dürfen zudem alle Verkaufsstellen des Kraftfahrzeug- und Fahrradhandels sowie Buchhandlungen, Möbelhäuser und Babyfachmärkte wieder öffnen.

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Viele Dorstener Einzelhändler dürfen ab Montag ihre Ladenlokale wieder öffnen

Vorgeschriebene hygienische Vorgaben müssen erfüllt werden. Der Ordnungsdienst kontrolliert

Gemäß der Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen dürfen ab Montag (20. April) auch in Dorsten wieder viele Einzelhändler ihre Ladenlokale öffnen.

Die Vereinbarung gilt für alle Ladenlokale, deren Fläche 800 Quadratmeter nicht übersteigt. Unabhängig von der Fläche dürfen zudem alle Verkaufsstellen des Kraftfahrzeug- und Fahrradhandels sowie Buchhandlungen, Möbelhäuser und Babyfachmärkte wieder öffnen.

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