Nachrichten aus Dorsten

„BIP vor Ort“ im April 2020

Sprechstunden zum Thema „Pflege“ in den Stadtteilen fallen aus

Im April bietet das Dorstener Team des Beratungs- und Infocenters Pflege (BIP) aufgrund der aktuellen Entwicklung in der Corona Krise keine „BIP vor Ort“-Sprechstunden an.
Infos zum Angebot des Beratungs- und Infocenters Pflege in Dorsten gibt es bei den BIP-Beraterinnen Frau Maria Grewing (Telefon: 02362 / 66-44 20) und Frau Antje Leisten (Telefon: 02362 / 66-42 99).

Das Beratungs- und Infocenter Pflege erreichen Bürgerinnen und Bürger montags bis donnerstags telefonisch von 8.00 bis 16.00 Uhr, freitags von 8.00 bis 13.00 Uhr. Persönliche Termine im Büro der BIP im Verwaltungsgebäude Bismarckstraße 1 A am Gemeindedreieck finden während der Corona Krise nur nach telefonischer Absprache statt.

Text: Stadt Dorsten

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Corona-Virus

Bürgermeister Tobias Stockhoff dankt den Menschen, die in medizinischen Berufen tätig sind

Vor dem St. Elisabeth-Krankenhaus in Dorsten hat sich Tobias Stockhoff per Videobotschaft an die Menschen gerichtet, die in medizinischen Berufen tätig sind. Ärztinnen und Ärzte, Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger, Frauen und Männer im Rettungsdienst und Apothekerinnen und Apotheker gehen weiterhin ihrem Beruf nach und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hintergrund in der Küche, der Reinigung und der Verwaltung sorgen dafür, dass der medizinische Alltag reibungslos laufen kann - obwohl von Alltag natürlich in Zeiten der Corona-Krise kaum die Rede sein kann.

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Entspannungspädagogin Gabriele Erbe bietet den Dorstener in der aktuellen Situation eine kostenfreie „Atempause".

Einige Mitbürger fühlen sich im Moment vielleicht nicht wohl oder haben sogar Angst. Angst löst Stress aus und Stress fährt im Körper die Immunabwehr herunter.

Wir wünschen uns alle im Moment eine gestärkte Immunabwehr und das erreicht man unter anderem mit Entspannung. Aus diesem Grund möchte Gabriele Erbe am 25. März 2020 und am 01. April 2020 um 18:30 Uhr für alle Interessierten eine Atem-Entspannung Live auf ihrer Facebook-Seite anbieten. Wer also dabei sein möchte, braucht nur zur angegebenen Zeit auf den Link klicken.

Text: privat

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Service vor Ort von 9 bis 12 Uhr

Wegen der aktuellen Corona-Lage sowie zur Gesundheit der Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter öffnet die Vereinte Volksbank ihre Geschäftsstellen ab Dienstag, 24. März 2020, von 9 bis 12 Uhr. Die Servicezeiten am Nachmittag entfallen bis auf Weiteres.

„Auch unter den aktuell besonderen Umständen der Pandemie stehen wir als starker und verlässlicher Finanzpartner den Menschen und den Unternehmen in unserer Region schnell und unbürokratisch zur Seite“, berichtet der Volksbank-Vorstand: „Dazu müssen und wollen wir persönliche Nähe anders leben als in normalen Zeiten. Unterstützt werden wir dabei von den ausgebauten Möglichkeiten per Telefon, VR-BankingApp und Online-Banking. Wir bitten unsere Mitglieder und Kunden, diese bevorzugt zu nutzen.“
Das Team Volksbank-Kundenassistenz steht weiterhin montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr zur Verfügung: 0 23 62 204-0.

Text: Vereinte Volksbank

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Umsetzung des Kontaktverbots

Verordnung der Landesregierung beschränkt auch Umzüge

Wer in den nächsten Wochen einen Umzug plant, steht mit der am Sonntag erlassenen „Verordnung des Landes zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus“ vor einigen Herausforderungen. Das wurde am Montag deutlich, weil zu diesem Thema etliche Fragen im Ordnungsamt und an der Hotline der Stadt Dorsten eingegangen sind.

Das Kontaktverbot ist in § 12 der Verordnung geregelt. Wörtlich heißt es dort: „Zusammenkünfte und Ansammlungen in der Öffentlichkeit von mehr als zwei Personen sind untersagt. Ausgenommen sind 1. Verwandte in gerader Linie, 2. Ehegatten, Lebenspartnerinnen und Lebenspartner sowie in häuslicher Gemeinschaft lebende Personen.“

 

 

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Hinweis Kontaktverbot

Bürgerinformation zum Kontaktverbot in NRW

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Kostenloser Zugang zu den digitalen Angeboten der Stadtbibliothek und der BiBi am See

Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche und unbürokratische Maßnahmen: Auch die Stadtbibliothek Dorsten und die BiBi am See möchten dazu beitragen, die Einschränkungen im Alltag, mit denen wir alle in Zeiten der Corona-Krise konfrontiert sind, ein wenig erträglicher zu machen.

Deshalb bieten sie allen Dorstenern und Dorstenerinnnen jeden Alters ab sofort bis zum 1. Maieinen kostenfreien Zugang zur „Onleihe“ an. Seit über zehn Jahren gibt es im Kreis Recklinghausen diese virtuelle Bibliothek mit rund 20.000 eBooks und eAudios zum Herunterladen - früher bekannt unter dem Namen „eAusleihe im Vest“. Anmelden können sich jetzt auch alle interessierte Bürgerinnen und Bürger, die noch keinen Leserausweis haben.

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Hilfsangebot für bedürftige Mitbürger in Gahlen, Östrich und auf der Hardt

In dieser herausfordernden Zeit treten die Evangelische Kirchengemeinde Gahlen, der Allgemeine Bürgerschützenverein Gahlen, der Heimatverein Gahlen, der TuS Gahlen, der Allgemeine Bürgerschützenverein Dorsten-Hardt und der SV Dorsten-Hardt gemeinsam mit einem Hilfsangebot an die Mitbürger auf der Hardt, in Östrich und in Gahlen.
 

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Bürgermeister Stockhoff: „Wir sind für das Kontaktverbot gut aufgestellt“

Die Stadt Dorsten hat seit dem Wochenende den Kommunalen Ordnungsdienst verstärkt

Die Stadt Dorsten hat ihren Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) bis auf weiteres deutlich verstärkt. Seit diesem Wochenende sind täglich rund 30 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im gesamten Stadtgebiet unterwegs. Zu ihren Aufgaben gehört es, Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht an die Regeln im Zusammenhang mit dem Corona-Virus halten, gezielt darauf hinzuweisen und ggf. Verwarnungen auszusprechen. Der Kommunale Ordnungsdienst steht dabei in Austausch mit der Polizei.

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Bürgermeister Tobias Stockhoff begrüßt Kontaktverbot in der Öffentlichkeit

Er vertraut den Dorstener Bürgern, auch mit den neuen Regeln verantwortungsvoll umzugehen

Ministerpräsident Armin Laschet hat am Sonntag zur Eindämmung des Corona-Virus für Nordrhein-Westfalen ab Montag ein Kontaktverbot in der Öffentlichkeit verkündet. Ansammlungen von mehr als zwei Personen sind grundsätzlich verboten. Ausgenommen von der Regelung sind Personen, die gemeinsam in einem Haushalt leben. Laschet kündigte an, dass die Ordnungsbehörden der Kommunen und die Polizei die Maßnahmen überwachen werden. Bei Verstößen würden Strafen bis zu 25000 Euro verhängt werden. Laschet sprach von einer „Null-Toleranz-Politik gegen Regelbrecher“.

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