Nachrichten aus Dorsten

Verfrühte Ostern im Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus – mit Abstand und Anstand

Osterhase im Krankenhaus: Am Mittwoch, den 25. März, verteilte der Rotary Club Dorsten Ostereier an die Gesundheits- und Krankenpfleger im St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten, um Danke zu sagen.

Dr. Jan Bernd Böckenförde, Chefarzt am Dorstener Krankenhaus und gleichzeitig Jugenddienstbeauftragter des Rotary Club Dorsten (2. v. r.), übergab die Schokoladeneier mit Abstand und Anstand feierlich an die Mitarbeiter. „Gerade in solchen Krisenzeiten freuen wir uns, wenn unseren Gesundheits- und Krankenpflegern eine Freude gemacht wird“, zeigt sich Dr. Andreas Weigand, Geschäftsführer der KKRN GmbH (1. v. r.), dankbar.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Kontrollen durch Ordnungsdienst und Polizei

Wer sich nicht an die Regeln zum Corona-Schutz hält, dem drohen empfindliche Bußgelder

Bürgermeister Tobias Stockhoff spricht den Dorstenerinnen und Dorstenern ein dickes Lob aus: „Die allermeisten halten die Kontaktsperre wirklich sehr diszipliniert ein. Sie halten sich an die Regeln und verzichten auf unnötige Kontakte. Damit leisten sie einen enorm wichtigen Beitrag, damit sich der Corona-Virus nicht so schnell verbreitet. Außerdem schützen sie Menschen, die durch ihr Alter oder durch Vorerkrankungen besonders gefährdet sind.“

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Coronavirus-Update: KKRN-Klinikverbund baut Kapazitäten aus und hofft auf finanzielle Unterstützung

 

Aufgrund der aktuellen Krisensituation ergreift die KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH verschiedene Maßnahmen, um gegen die Auswirkungen des Coronavirus gewappnet zu sein.

Täglich beruft der Verbund eine KKRN-weite Videokonferenz unter Beteiligung des ärztlichen Dienstes, des Pflegedienstes und anderer relevanter Berufsgruppen ein, um beispielsweise Bettenkapazitäten auszubauen und die vorhandenen Arbeitsanweisungen an die aktuelle Situation anzupassen: „Jeden Tag bewerten wir die Situation neu und reagieren darauf“, so Dr. Andreas Weigand, Geschäftsführer des Klinikverbundes.

 

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Aktion für Kinder

„Wir bleiben daheim“ – Bürgermeister Stockhoff möchte Bilder teilen

Die allermeisten Menschen haben es inzwischen eingesehen: Wir müssen zu Hause bleiben, damit sich der Corona-Virus nicht zu schnell ausbreitet. Und viele tragen die Situation mit Humor und Kreativität, machen zum Beispiel lustige Fotos oder malen Bilder und teilen diese in den sozialen Netzwerken. Sie alle zeigen damit auch: Schaut her, ich mach‘ mit. Ich zeig Anstand und halt Abstand. Auch an Bürgermeister Tobias Stockhoff werden in diesen Tagen viele solcher Bilder geschickt.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Müllentsorgung

Wer mit der grauen Tonne nicht auskommt, kann auf „Gebührentüten“ zurückgreifen

Für viele, die nun durch die Corona-Krise gezwungenermaßen zu Hause bleiben müssen, ist Aufräumen und Entrümpeln offenbar beliebt, um Langeweile zu vertreiben und Zeit sinnvoll zu nutzen. Das Fassungsvermögen der grauen Tonne stößt dann schnell an Grenzen.

Der Entsorgungsbetrieb weist deshalb auf die grauen, „amtlichen“ Papiermüllbeutel hin, die im Stadtgebiet an vielen Stellen für 4 € gekauft und die an den regulären Abfuhrtagen neben die grauen Mülltonnen gestellt werden können. Nur diese Säcke werden auch mitgenommen.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Coronavirus: Regionale Behandlungszentren nehmen ihre Arbeit auf

Die ambulante ärztliche Behandlung von Coronavirus-Patienten und Verdachtsfällen wird im Landesteil Westfalen-Lippe weiter zentralisiert.

Bislang wurden in 35 Diagnosezentren, die innerhalb weniger Tage von den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten eingerichtet wurden, ausschließlich die Abstriche und Testungen auf das Vorliegen einer Corona-Infektion durchgeführt.
In diesen Tagen übernehmen nun nach und nach die in Westfalen-Lippe neu eingerichteten Behandlungszentren der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) die weitere Versorgung von Coronavirus-Patienten sowie von Patienten mit respiratorischer Symptomatik.

 

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Sprechstunde der Adoptionsvermittlungsstelle abgesagt

Aufgrund der Corona-Krise sagt die gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle der Städte Dorsten und Haltern am See die obligatorische Sprechstunde ab. Sie hätte eigentlich am 7. April stattfinden sollen. Selbstverständlich ist die zuständige Mitarbeiterinnen erreichbar: Angelika Baumeister, Telefon 02364 933-254, Mail: Angelika.Baumeister@haltern.de.

2020 von Ulf Steinböhmer (Kommentare: 0)

Corona-Virus: Gala für das Ehrenamt 2020 muss verschoben werden

Bürgermeister Tobias Stockhoff hat die Hoffnung, dass die Gala im Herbst nachgeholt werden kann

Als Folge der notwendigen Maßnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus hat Bürgermeister Tobias Stockhoff die Gala für das Ehrenamt 2020 zunächst einmal abgesagt. Stattfinden sollte die Gala am 10. Mai in der Aula der St. Ursula-Realschule.

„Es tut mir sehr leid, dass wir die Gala für das Ehrenamt vorerst absagen müssen. Aber aus Gründen des Gesundheitsschutzes ist die Entscheidung alternativlos“, sagt Tobias Stockhoff und ergänzt: „Selbstverständlich möchten wir die Veranstaltung aber zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.“

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Stadtagentur lädt zu einer virtuellen Stadtentdeckung ein

Täglich wird um 13 Uhr ein Bild veröffentlicht, dessen Aufnahmeort erraten werden muss

Die Stadtführungen der Stadtinfo Dorsten sind in der Zeit der Corona-Krise bis auf Weiteres ausgesetzt. Da viele Menschen zu Hause bleiben müssen, lädt die Stadtagentur nun zu einer virtuellen Stadtentdeckung ein.

Jeden Tag werden Fotoausschnitte von Sehenswürdigkeiten aus dem Stadtgebiet publiziert. Die Leser können den Aufnahmeort erraten und ihre Hinweise per E-Mail senden oder direkt auf Facebook eintragen. Am Tag danach gibt es die Auflösung, zusammen mit detaillierten Informationen zur jeweiligen Attraktion. Selbstverständlich folgt dann auch das neue Rätsel. Die erste Folge ist bereits am heutigen Dienstag online gegangen.

Publiziert werden die Fragen täglich um 13 Uhr auf der Webseite www.stadtinfo-dorsten.de und auf der Seite der Stadtinfo bei Facebook.

Text: Stadt Dorsten

2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Die Tabelle verstehen: Corona-infizierte Personen in Dorsten und dem Kreis Recklinghausen

Zweimal täglich gibt das Gesundheitsamt des Kreises Recklinghausen neue Zahlen über die gemeldeten Infektionsfälle in den einzelnen Kreisstädten heraus. Stand heute (24. März, 17:00 Uhr): 195 bestätigte Corona-Fälle im Kreis Recklinghausen, davon 22 Gesundete.

Auf Dorsten bezogen gibt es aktuell 41 Fälle. Das bedeutet jedoch nicht, dass 41 Personen im Moment nachweisbar getestet den Virus noch in sich tragen. Vielmehr ist es so, dass auch die mittlerweile wieder gesunden Dorstenerinnen und Dorstener in der Statistik erscheinen. Diese Gesamtzahl wird benötigt, um die Ausweitung der Infektion zu beurteilen.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)