Abfuhr verschiebt sich durch Pfingstmontag um jeweils einen Tag
Wegen des Feiertages am Pfingstmontag, 1. Juni, muss die Abfallentsorgung verschoben werden. Die Müllabfuhr erfolgt in der Woche nach Pfingsten jeweils einen Tag später, so dass letztlich am Samstag, 06.06.2020, der Freitag-Bezirk abgefahren wird.
Bitte stellen Sie an diesen Tagen in den jeweiligen Bereichen turnusgemäß entweder den Restmüllbehälter, die Biotonne, das Papiergefäß oder die Verpackungstonne ab 7.00 Uhr zur Entleerung bereit. Die Termine können auch unter www.ebd-dorsten.de abgerufen werden.
Gebäudemanagement und Sportverwaltung erarbeiten Hygiene-Merkblatt für Nutzer
Die Stadt Dorsten bereitet sich darauf vor, die Sporthallen ab Montag, 25. Mai, wieder für Sportvereine zu öffnen. Die Nutzung zunächst nur für kontaktlose Sportarten oder Sportausübung wird wieder möglich sein unter Einhaltung von Regeln zur Hygiene und zum Infektionsschutz.
Das Zentrale Gebäudemanagement und die Sportverwaltung der Stadt Dorsten haben gemeinsam ein ausführliches Hygiene-Merkblatt für die Nutzung der Hallen durch Sportvereine erarbeitet.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen Seite an Seite füreinander ein
„Dorsten vs. Corona“ ist der Titel einer Kampagne, in deren Rahmen die Stadt Dorsten in den nächsten Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen wird, die in Zeiten der Corona-Krise vor besondere Herausforderungen gestellt sind. An jedem Werktag soll dazu auf der Website www.dorsten.de ein entsprechendes Plakat veröffentlicht werden.
Josephine Kißmer ist für die Region Hohe Mark zuständig, zu der Teile von Dorsten gehören
Josephine Kißmer ist die neue VITAL.NRW-Regionalmanagerin für die Region Hohe Mark. Zu dieser Region gehören mit Lembeck, Rhade und Deuten auch drei Dorstener Stadtteile. Die 25-Jährige gebürtige Sauerländerin machte ihren Antrittsbesuch im Dorstener Rathaus bei Bürgermeister Tobias Stockhoff. Zu den Themen gehörten unter anderem die Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) und aktuelle Projektideen wie die Zukunftswerkstätten in Lembeck und Rhade.
Wenn Rainer Krause spricht, dann ist der Berliner Dialekt unüberhörbar und sein spezieller schwarzer Berliner Humor ist in seinen Karikaturen stets präsent. Vom bitterbösen Humor bis hin zu lustigen Anzüglichkeiten verpackt der 68-Jährige Alltagssituationen, die jeder von uns kennt. „Ich zeichne zu aktuellen Themen, aber auch ganz spontan, wenn mir etwas einfällt“, erzählt er.
In Dorsten wird die Lippe „erlesbar“ und erlebbar – gleich zwei Projekte setzen der Lippeverband und die Stadt Dorsten auf dem Deich in Nähe der Innenstadt um. Hinter einem Bauzaun nimmt ab sofort die Lippe-Lese-Lounge Gestalt an. Nach einer Idee der Dorstener Künstlerin Brigitte Stüwe entsteht hier ein digitales Freiluft-Bücherregal. Ein paar Meter weiter beginnen die künstlerischen Arbeiten an den Funktionsrohren am Deich und an der Fassade des Pumpwerks Schölsbach.
Arbeit wird in kleinen Gruppen aufgenommen, Bürgerbeteiligung durch Onlineverfahren erweitert
Die Stadt Dorsten hat in den vergangenen Monaten viele Gespräche mit Vertretern der Stadtteilkonferenzen Bürgerforum Rhade und Porte Lembeck geführt, um Arbeitsstrukturen für eine integrierte Dorfentwicklung zu schaffen, die die Zukunftsfähigkeit der Dörfer systematisch sichern soll. Dies erfolgt vor dem Hintergrund der sehr guten Erfahrungen mit der integrierten Städtebauförderung in den Stadtteilen Wulfen-Barkenberg, Hervest und MITte. Auch auf den im Jahr 2013 erarbeiteten Rahmenplan Rhade soll aufgebaut werden.
„Die Vertragsärzte und die Gesundheitsämter der Kreise und Städte im Landesteil Westfalen-Lippe haben in den vergangen Wochen an vielen Stellen die Testungen symptomatischer Patienten auf das Coronavirus gemeinsam organisiert. Diese Zusammenarbeit hat – auch angesichts der zunächst schwierigen und herausfordernden Situation durch fehlende Schutzkleidung in den Arztpraxen – gut und unkompliziert funktioniert“, erklärt Dr. Dirk Spelmeyer, 1. Vorsitzender der KVWL.
Den Weg zurück in eine „neue Normalität“ mit dem Coronavirus finden: So lautet die Devise derzeit in vielen Lebensbereichen, auch in der ambulanten medizinischen Versorgung.
Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) appelliert deshalb nun an die Patienten in der Region, Arzttermine nicht weiter aufzuschieben und bei anhaltenden Beschwerden nicht auf den Praxisbesuch zu verzichten. „Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sind für die medizinische Versorgung der Menschen unersetzlich. Insbesondere chronisch Kranke sowie Kinder sollten alle nötigen Routine- und Vorsorgeuntersuchungen unter Beachtung der vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen wieder regulär wahrnehmen, damit sie weiterhin optimal versorgt werden können“, erklärt Dr. Dirk Spelmeyer, 1. Vorsitzender der KVWL.
Dorsten ist eine von 14 Pilotkommunen der Ausbau-Initiative Solarmetropole Ruhr des RVR
Die Stadt Dorsten ist eine von 14 Pilotkommunen, die sich an der Ausbau-Initiative Solarmetropole Ruhr des Regionalverbands Ruhr beteiligen. Rund 1800 Solaranlagen sind im Dorstener Stadtgebiet schon errichtet worden. „Photovoltaik lohnt sich fast immer“, sagt Monika Jäschke. Die Mitarbeiterin des Planungs- und Umweltamts der Stadt Dorsten weiß aber auch, dass viele Bürgerinnen und Bürger vor der Anschaffung neben baulichen und technischen Fragen auch Fragen zum Thema Steuern haben.