Mund-Nasen-Bedeckungen sind für 5,90 Euro erhältlich. Außerdem gibt es Corona-Bilderbücher
Die Stadtinfo Dorsten bietet ab sofort Mund-Nasen-Bedeckungen mit aufgedrucktem Logo der Stadt Dorsten an. Der Preis pro Mund-Nasen-Bedeckung beträgt 5,90 Euro. Angeboten werden sie in den Farben Schwarz, Anthrazit, Blau, Rot und Rosa. In wenigen Tagen sollen auch Mund-Nasen-Bedeckungen in der Farbe Weiß erhältlich sein.
Nachdem wir in der ersten Stadtteilserie den südlichsten Ortsteil unserer schönen Stadt vorgestellt haben, blicken wir nun auf den nordwestlichen Stadtteil Dorstens.
Eingebettet zwischen Heiden, Marbeck und Erle auf Borkener Gebiet und Deuten und Lembeck auf Dorstener Seite, wird Rhade zu Recht gerne als grüne Lunge Dorstens bezeichnet. An welcher Stelle man sich hier auch befindet, ins Grüne ist es zu Fuß nie weit. Auch in die benachbarten Städte gelangen die Rhader recht schnell z. B. über die Autobahn A31 oder mit der Nordwestbahn.
Catering Mitarbeiter der HANSA Gruppe verwöhnen Bewohnerinnen und Bewohner in Zeiten des Coronavirus mit kulinarischen Genüssen
Unser aller Leben hat sich in Zeiten des Coronavirus stark verändert. Besonders drastisch sind die Auswirkungen, die Menschen in Senioreneinrichtungen erfahren, wobei alleine schon die Besuchseinschränkungen eine große Herausforderung darstellen.
Am Donnerstag, den 4. Juni, lädt die Krankenhausseelsorge am St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten zum ökumenischen Gedenkgottesdienst ein. Gedacht werden soll an die Menschen, die in den vergangenen Monaten dort verstorben sind. Auch Angehörige, die in einem Gottesdienst an Verstorbene denken möchten, die nicht im Krankenhaus verschieden sind, sind zu diesem Gottesdienst eingeladen. Der Gottesdienst findet jedoch nicht wie gewohnt in der Krankenhauskapelle, sondern um 18 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Agatha statt. Mehr Informationen zum Klinikverbund erhalten Interessierte unter www.kkrn.de und auf den neuen Social-Media-Kanälen der KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH bei Facebook und Instagram.
Das radrevier.ruhr ist beliebt wie nie: Gutes Wetter und die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie haben in den letzten Wochen viele Radfahrer und Spaziergänger nach draußen gelockt. Deshalb sind beliebte Radwege im Ruhrgebiet, insbesondere unsere RevierRouten, stark überfüllt und an einigen Stellen können die Abstandsregeln nicht mehr eingehalten werden. Für alle, die die langen Wochenenden zum Radeln nutzen möchten, stellt die Ruhr Tourismus GmbH Entdeckertouren vor, die zum Radfahren abseits der beliebten Hauptrouten einladen.
Wer durch Wulfen flaniert, wundert sich, dass zwischen der grünen Idylle abgesperrte Bauruinen vor sich hinvegetieren. Eingeschlagene Fensterscheiben, Graffitis und Wildwuchs hinter Bauzäunen – der Wulfener Markt ähnelt einer Kulisse aus einem Katastrophenfilm. Die SPD Wulfen drängt seit Jahren auf einen Erwerb der Fläche durch die Stadt Dorsten und einen umgehenden Abriss dieser „Schrottimmobilie“.
Niedergelassene Ärzte testen laut Kassenärztlicher Vereinigung jetzt selbst
Ab sofort gelten neue Regelungen für die Corona-Tests im Kreis Recklinghausen. Für alle Tests bei Personen, die Symptome auf Corona zeigen, oder die in stationäre Einrichtungen aufgenommen werden sollen, sind ab sofort die niedergelassenen Ärzte zuständig. Darüber hat die Kassenärztliche Vereinigung den Kreis in einem Schreiben mit Verweis auf das aktuelle Infektionsgeschehen informiert. Die KV hat der Kreisverwaltung in dieser Woche zusätzlich die Betriebsstättennummer entzogen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen Seite an Seite füreinander ein
„Dorsten vs. Corona“ ist der Titel einer Kampagne, in deren Rahmen die Stadt Dorsten in den nächsten Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen wird, die in Zeiten der Corona-Krise vor besondere Herausforderungen gestellt sind. An jedem Werktag soll dazu auf der Website www.dorsten.de ein entsprechendes Plakat veröffentlicht werden.
St. Elisabeth-Krankenhaus bittet um Verzicht auf Besuche
Seit Montag, den 18. Mai 2020, gilt im Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus gemäß den Vorgaben des Landes NRW eine neue begrenzte Besuchsregelung, der zufolge einmal täglich ein Patient von einem einzigen Besucher für eine Stunde besucht werden darf. Damit dieser Besucher das Krankenhaus betreten darf, muss er im Vorfeld vom Patienten als Kontaktperson benannt worden sein.
Nach Anmeldung finden wieder Termine an der Gahlener Straße statt
Das Stadtteilbüro „Wir machen MITte“ ist zentrale Anlaufstelle des gleichnamigen Stadterneuerungsprogramms, das bereits seit Sommer 2016 in der Dorstener Innenstadt umgesetzt wird. Im Stadtteilbüro an der Gahlener Straße 9 informieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die verschiedenen Erneuerungsmaßnahmen und schaffen Gelegenheiten zu Mitwirkung und Beteiligung.