System an Hauptzufahrten geht erst nach Abschluss der Arbeiten in Betrieb
Wenn die Erneuerung der Innenstadt abgeschlossen ist, soll das Befahren der Fußgängerzone mit Kraftfahrzeugen deutlich erschwert werden. Erste Beschränkungen gelten ab Pfingstmontag, 1. Juni: Dann werden die halbautomatischen Pfosten in den Seitenstraßen hochgefahren und die Durchfahrt mit Autos wird unmöglich gemacht.
Telefonisch beraten und informiert werden Sie von Frau Maria Grewing unter 02362 66 44 20 und Frau Antje Leisten unter 02362 66 42 99 vom Beratungs- und Infocenter Pflege montags bis donnerstags von 8.00 bis 16.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 13.00 Uhr.
Persönliche Termine finden im Büro der BIP im Verwaltungsgebäude Bismarckstraße 1 A am Gemeindedreieck nach telefonischer Absprache statt. Sprechstunden zum Thema „Pflege“ in den Stadtteilen fallen aus.
Bereitschaft wird an die allgemeinen Dienstzeiten der Stadt angepasst
Seit Beginn der Corona-Pandemie im März hat die Stadt Dorsten an einer eigens dafür eingerichteten Hotline rund 2000 Anrufe von Bürgerinnen und Bürgen entgegen genommen, hat Antworten auf aktuelle Fragen gegeben, an andere Dienststellen weiter vermittelt und vielfach Rat und Hilfestellung geben können – und das an sieben Tagen in der Woche.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen Seite an Seite füreinander ein
„Dorsten vs. Corona“ ist der Titel einer Kampagne, in deren Rahmen die Stadt Dorsten in den nächsten Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen wird, die in Zeiten der Corona-Krise vor besondere Herausforderungen gestellt sind. An jedem Werktag soll dazu auf der Website www.dorsten.de ein entsprechendes Plakat veröffentlicht werden.
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Lippramsdorfer Straße, Hagenbecker Straße und Hauptstraße. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen Seite an Seite füreinander ein
„Dorsten vs. Corona“ ist der Titel einer Kampagne, in deren Rahmen die Stadt Dorsten in den nächsten Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen wird, die in Zeiten der Corona-Krise vor besondere Herausforderungen gestellt sind. An jedem Werktag soll dazu auf der Website www.dorsten.de ein entsprechendes Plakat veröffentlicht werden.
Anders als für die Betreuung in Kindergärten gibt es für die Offenen Ganztagsschulen bisher keine landesrechtlichen Vorgaben zu den Elternbeiträgen. Die Stadt Dorsten wird daher für Juni zunächst keine OGS-Elternbeiträge abbuchen. Eltern, die per Dauerauftrag oder Einzelüberweisung bezahlen, werden gebeten, den Juni-Beitrag zunächst auszusetzen.
Kindergärten starten „eingeschränkten Regelbetrieb“ mit reduzierten Betreuungszeiten, Elternbeiträge für Juni und Juli werden gesenkt
„Dass die Kitas ab dem 8. Juni wieder für alle Kinder öffnen können, ist für alle Eltern sicher eine gute Nachricht, auch wenn der Infektionsschutz weiterhin Einschränkungen nötig macht“, sagt Bürgermeister Tobias Stockhoff. Wie bei Ausbruch der Corona-Krise vor zweieinhalb Monaten hat die Stadt auch für den Neustart einheitliche Dorstener Regelungen mit den Vertretern der Kita-Träger abgestimmt.
In der Siedlung Südwest auf der Hardt verstopft Gartenmüll einen verrohrten Bachlauf
Auf der Hardt am grünen Rand der Siedlung „Südwest“ (Kranich- / Wachtelstraße) verläuft von der Straße Kirchhellener Allee bis zur Seikenkapelle (Übergang zum Fußweg Philosophenweg) ein Grünzug mit einem kleinen Bach. Leider werden an der Böschung dieses Gewässers große Mengen Grünabfall abgeladen, teilweise mit Bauschutt vermischt. Diese illegale Abfallentsorgung ist an dieser Stelle nicht nur verboten (wie überall), sondern für die Nachbarschaft gefährlich.
Neue Vereinbarung zwischen Kreis und Hilfsorganisationen
Ab sofort können niedergelassene Ärzte wieder Corona-Verdachtspatienten an die Terminkoordinierungsstelle der Hilfsorganisationen überweisen. Der Kreis Recklinghausen hat mit dem DRK Kreisverband heute eine neue Vereinbarung geschlossen, die die Durchführung von Tests in der bewährten Form wieder möglich macht.