GSW beteiligt sich am Anne Frank-Gedenktag gegen Antisemitismus und erinnert an das Kriegsende
Die Gesamtschule Wulfen beteiligt sich an der Anne Frank-Gedenkaktion gegen Antisemitismus und Rassismus. Sie findet aus Anlass des 75. Jahrestags des Kriegsendes unter dem Motto „Freiheit“ statt. Die Deutschlehrerin Julia Driesner hat in der Bibi am See eine Anne Frank-Ausstellung aufgebaut. Sie kann von Lehrkräften und Schülern - einzeln oder mit Abstand - besucht werden.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen Seite an Seite füreinander ein
„Dorsten vs. Corona“ ist der Titel einer Kampagne, in deren Rahmen die Stadt Dorsten in den nächsten Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen wird, die in Zeiten der Corona-Krise vor besondere Herausforderungen gestellt sind. An jedem Werktag soll dazu auf der Website www.dorsten.de ein entsprechendes Plakat veröffentlicht werden.
Jetzt hat auch der Dorstener Bergbauverein eine eigene Corona-Schutzmaske, genäht aus dem Originalstoff der Grubenhemden.
Produziert wurden diese Masken in Zusammenarbeit mit Philipp Schürholz (linea naturale Textildesign GmbH). „Eine schöne Idee“, meinte Philipp Schürholz und machte dem Verein ein so günstiges Angebot, dass diese Masken jetzt zum Stückpreis von 3,50 € an die Besucher der Maschinenhalle abgegeben werden können.
Dorstener sind aufgerufen, regionale Koch- und Backideen bei der Stadtagentur einzureichen
Kennen Sie noch den Pfefferpotthast, Panhas oder das Münsterländer Töttchen? Gaumenfreunde aus Dorsten sind herzlich eingeladen, alte Rezepte neu zu entdecken und mit anderen zu tauschen. Gesucht werden regionale Rezepte und traditionelle Zubereitungsverfahren aus Dorsten und aus der Umgebung. Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, ihre regionalen Koch- und Backideen bei der Stadtagentur einzureichen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen Seite an Seite füreinander ein
„Dorsten vs. Corona“ ist der Titel einer Kampagne, in deren Rahmen die Stadt Dorsten in den nächsten Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen wird, die in Zeiten der Corona-Krise vor besondere Herausforderungen gestellt sind. An jedem Werktag soll dazu auf der Website www.dorsten.de ein entsprechendes Plakat veröffentlicht werden.
Katharina Instenberg und Eva Maria Setzer-Hemmer unterstützen Vera Konieczka bei ihrer Arbeit
Katharina Instenberg und Eva Maria Setzer-Hemmer sind die neuen stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Dorsten. Ab sofort unterstützen die beiden städtischen Mitarbeiterinnen die Gleichstellungsbeauftragte Vera Konieczka. Die 30 Jahre alte Katharina Instenberg ist im Bereich der Wirtschaftlichen Jugendhilfe tätig. Eva Maria Setzer-Hemmer ist 33 Jahre alt und im Jobcenter beschäftigt. Zuvor war Heike Hülsdünker aus dem Tiefbauamt sechs Jahre lang stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte.
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Plisterbecker Straße,l Gahlener Straße, Dorfstraße und Erler Straße. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Am 15. Juni lädt Tobias Stockhoff auf den Heimathof in Lembeck ein, am 17. Juni ins Alte Rathaus
Bürgermeister Tobias Stockhoff setzt seine Bürgermeister-vor-Ort-Termine fort. Am 15. Juni (Montag) lädt der Bürgermeister von 16 bis 18 Uhr auf den Heimathof des Heimatvereins Lembeck (Ecke Krusenhof/Zur Reithalle) zu Gesprächen zu allen Themen der Stadt und der Stadtteile Lembeck und Rhade ein.
Hintergrund Seit Jahren zieren sogenannte „Schrottimmobilien“ einige Wohnquartiere in Wulfen-Barkenberg. Dubiose Eigentümerstrukturen, Pech und Pleiten von nicht vertrauenswürdigen Banken und eine Stadtspitze, die vertröstet, haben unter anderem zu dieser Misere geführt. Die Menschen, die in den Wohnquartiere leben, sind genervt und haben genug. Viele möchten die Schandflecken lieber gestern als heute abgerissen sehen. Sie werfen kein gutes Licht auf/ sie sind keine gute Visitenkarte für den Stadtteil.
Einige Vorhaben liegen gut im Zeitplan, bei einigen kommt es zu leichten Corona-Verzögerungen
Bereits im letzten Jahr wurde 2020 als „Baujahr“ der Wir machen MITte-Projekte betitelt. Die Stadt Dorsten muss nun jedoch feststellen, dass auch an den aktuellen Maßnahmen die Corona-Pandemie nicht spurlos vorbei geht. Kontaktverbot, fehlende Kinderbetreuung und Hygienevorschriften haben auf zahlreiche Vorhaben direkte oder indirekte Auswirkungen.