Markus Schlagenwerth entlässt Monika Dade und Rita Lülf in den Ruhestand
„Irgendwann ist es dann soweit und man muss seine Mitarbeiterinnen in den wohlverdienten Ruhestand entlassen. Mit Rita Lülf und Monika Dade verlassen uns zwei Mitarbeiterinnen, die unser Familienunternehmen über Jahrzehnte geprägt haben“, so Markus Schlagenwerth, Geschäftsführer des Elektrofachgeschäftes EP Schlagenwerth.
In der heutigen Ausgabe unserer Stadtteilserie betrachten wir den Stadtteil Hardt. Er wird umschlossen von der Altstadt und der Feldmark im Osten sowie von Östrich und der A 31 im Westen. Nördlich liegen Wesel-Datteln-Kanal sowie die Lippe, die eine natürliche Grenze zu Holsterhausen bildet. An der Zahl seiner Bewohner gemessen befindet sich die Hardt als Stadtteil mit der zweitkleinsten Gesamtfläche im Dorstener Mittelfeld.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem siebten Teil unserer Stadtteilserie – Ihr Team der Lokallust Dorsten.
Auf den ersten Blick sieht Marie Klinge aus wie eine ganz normale schwangere Frau. Auf den zweiten Blick auch und auf dem dritten immer noch. Allerdings sieht es so nicht jeder. Marie bringt die besten Voraussetzungen für eine Schwangerschaft mit: Sie ist im besten Alter, ist gesund, hat einen festen Beruf und ist seit Mitte Juli mit ihrer großen Liebe Jenny verheiratet. So weit, so normal.
Viele Bürgerinnen und Bürger haben die Sommermonate wie eine Verschnaufpause von der weltweiten Corona-Pandemie wahrgenommen. Man konnte mehr Zeit draußen verbringen, sich mit Familie und Freunden in Parks treffen, seinen Kaffee auf der Terrasse vor dem Lieblingscafé trinken. Alles wirkte fast normal – und war es doch nicht. Dass die Corona-Infektionszahlen in der kühleren Jahreszeit nun wieder ansteigen, ist keine Überraschung. Es führt jedoch unweigerlich dazu, dass Anspannung und Sorgen in der Bevölkerung wieder zunehmen.
„Hallo. Halllooo, du da oben.“ Von ganz weit weg höre ich leise Stimmen. Aber ich sehe niemanden. Ich sitze hier oben ganz alleine auf einem Ast und bin traurig. Ich bin zu weit weg von meinem Teich geflogen und nun finde ich nicht mehr zurück. Aber ich freue mich sehr, dass du jetzt wieder bei mir bist. „Haaallooo, du da oben“, höre ich wieder und ich schaue nach unten.
Soziokulturelles Zentrum „Das LEO“ bleibt eingeschränkt geöffnet
Um Kontakte zu beschränken und das Ausbreiten der Corona-Pandemie zu bremsen, wird das Soziokulturelle Zentrum „Das LEO“ ab Montag, 2. November, für voraussichtlich vier Wochen nun eingeschränkt geöffnet sein. Geöffnet bleibt es ausschließlich für die offene Kinder- und Jugendarbeit sowie für die Hospiz- /Trauer-/bzw. Suizidarbeit und für die Selbsthilfegruppen. Diese Angebote finden selbstverständlich unter Anwendung aller Maßnahmen zum Infektionsschutz statt.
Ab sofort gilt (eingeschränkte) Maskenpflicht auf städtischen Friedhöfen
Bürgermeister bittet Kirchengemeinden, diesem Beispiel auf ihren Friedhöfen zu folgen. Bund und Länder haben am gestrigen Mittwoch auf die weiterhin steigenden Infektionszahlen reagiert und weitreichende Kontaktbeschränkungen beschlossen.
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Gahlener Straße, Erler Straße, Großer Ring und An der Landwehr. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Während von montags bis freitags die hauptamtlichen Standesbeamtinnen und -beamten die glücklichen Paare trauen, sind die Ehrenstandesbeamten auch an den Wochenenden gerne bereit, sie an vier verschiedenen Orten in Dorsten zu trauen. Auch wenn die Dorstener Ehrenstandesbeamtinnen und -beamten das Wort Ehrenamt in ihrer Bezeichnung tragen, so ist ihre Unterschrift auf der Urkunde doch rechtlich bindend.