Gerade in der heutigen Zeit, in der der Adventskaffee nur in kleiner Runde stattfinden wird, erzeugt Impings Feuerstollen Weihnachtsatmosphäre, bei dem alle Sinne angeregt werden. Zelebrieren Sie den Moment, füllen Zucker in die Rinne des Stollens, übergießen ihn mit 65-prozentigem Zwetschgenbrand, zünden ihn an, dimmen das Licht und genießen Sie den knisternden Moment, wenn die Flamme auf dem Stollen flackert.
Geplante Beteiligung muss auf das Frühjahr verschoben werden
Die Bürgerbeteiligung vor der Errichtung eines neuen Tisa-Brunnens auf dem Marktplatz muss auf das Frühjahr verschoben werden. Angesichts der geltenden Kontaktbeschränkungen könnnen weder die Befragungen am 21. und 26. November noch der Austausch-Abend am 30. November durchgeführt werden. Die vorliegenden Anmeldungen für diesen Abend haben zunächst aber weiter Bestand. Alle registrierten Teilnehmer werden rechtzeitig von der Stadtinfo angeschrieben und über das weitere Vorgehen informiert.
Kunden und Mitarbeiter spendeten über 4.300 Euro in Form von Pfandbons für den guten Zweck
Die Idee das Pfandgeld für den guten Zweck zu sammeln, kam ursprünglich von den Schülern und Schülerinnen des Gymnasiums St. Ursula. Sie wollten die leeren Pfandflaschen in der Schule sammeln und der Kambodschahilfe spenden. So kam innerhalb von nur zwei Wochen die stolze Summe von 800 Euro zusammen.
Ab Donnerstag, 12. November, ist die allgemeine Notfalldienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) am Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen vorübergehend in neu eingerichteten Containerräum-lichkeiten auf dem Klinikgelände zu finden.
„Ähnlich wie in unserem Praxisalltag müssen wir auch im ärztlichen Bereitschaftsdienst während der aktuellen Corona-Pandemie sicherstellen, dass Patienten mit Infektsymptomen getrennt von Patienten mit anderen Beschwerden versorgt werden, um das Ansteckungsrisiko auch hier so gering wie möglich zu halten. In Recklinghausen haben wir uns, in enger Absprache mit dem Klinikum, deshalb für neue Containerräumlichkeiten entschieden. Auf diese Weise können wir die Patientenströme besser koordinieren und die Bürger müssen das Klinikgebäude nicht betreten“, erklärt Dr. Werner Seibel, Leiter der KVWL-Bezirksstelle Recklinghausen.
Passend zum Baubeginn ist die zweite Ausgage der Baustellenzeitung zur Umgestaltung des Dorstener Bahnhofs erschienen
Lange haben die Bürgerinnen und Bürger von Dorsten darauf gewartet: Endlich beginnen die Bauarbeiten im Bereich des Bahnhofs Dorsten. Die Umgestaltung des Dorstener Bahnhofs ist das größte Projekt im Rahmen des Stadterneuerungsprogramms „Wir machen MITte“. Über 10 Mio. Euro investiert die Stadt Dorsten in den kommenden zwei Jahren in den Umbau. Finanzielle Unterstützung erhält die Stadt dabei aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie vom Bund und vom Land NRW.
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Erler Straße, Weseler Straße, Auf der Bovenhorst und Fürst-Leopold-Allee. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Mit dem Kooperationsprojekt erweitert die Stadt Dorsten ihr Angebot an Online-Diensten deutlich
Viele Dienste und Leistungen der Stadt Dorsten werden ab dem 19. November mit dem Serviceportal Emscher-Lippe online verfügbar sein. Wer beispielsweise einen Hund anmelden möchte, kann dies künftig bequem von zuhause aus erledigen und muss nicht das Rathaus aufsuchen.
Abgetretene Papierkörbe an der Bushaltestelle am Gemeindedreieck
Bei der Leerung der Papierkörbe werden die Mitarbeiter des Entsorgungsbetriebes mehrmals in der Woche damit konfrontiert, dass die Behälter von der Halterung getreten wurden. Papierkorb samt Inhalt liegen dann auf dem Gehweg verstreut. Eine Erklärung für das Verhalten der Täter hat der Entsorgungsbetrieb nicht. Ist es Langeweile? Oder ist es Frustration über den verpassten Bus? Oder pure Aggression?
Steffen Riesenberg ist auch für Dorsten zuständig. Er traf Bürgermeister Tobias Stockhoff
Steffen Riesenberg ist neuer Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Gladbeck-Bottrop-Dorsten. Der 37-jährige Bottroper ist Nachfolger von Dietmar Chudaska und wurde im Februar für acht Jahre gewählt. Bis Mitte August war der Vater eines Sohnes noch in Elternzeit, dann trat er sein Amt an. Vor kurzem machte der evangelische Pfarrer seinen Antrittsbesuch im Dorstener Rathaus bei Bürgermeister Tobias Stockhoff.
Stadtinfo bietet die „Kultur-Karte der Solidarität“ für Dorstener Akteure, Spender legen Empfänger selbst fest.
Mit der „Kultur-Karte der Solidarität“ kann ab sofort jeder Kunst- und Kulturfreund ansässige Künstler, Ensembles, Eventagenturen oder Kulturvereine wie Chöre und Orchester unterstützen. Diese ideellen Eintrittskarten kosten 10,00 Euro und sind in der Stadtinfo erhältlich. Der Spender selbst entscheidet, wer seine Zuwendung erhalten soll. Die Stadtinfo sammelt die Spenden und garantiert, dass alle Beträge zu 100 Prozent bei den Empfängern ankommen.