Wer ein schönes Bild malt, bekommt eine Überraschung Wer im Rathaus der Stadt Dorsten ganz genau hingeschaut hat, der könnte es vielleicht schon bemerkt haben: Das Team von Bürgermeister Tobias Stockhoff hat vorübergehend Verstärkung bekommen. Bis Weihnachten hat tatsächlich das Christkind hier sein Büro eingerichtet.
„Christkind“ steht sogar in großen roten Buchstaben auf der Tür des Raumes W2412 im 1. Obergeschoss geschrieben. Etwas kleiner darunter: Genehmigungen und Anträge. Und eines ist schon jetzt gewiss: So schön weihnachtlich geschmückt wie dieser Raum W2412 ist kein anderer im Rathaus.
Aufgrund der weiterhin erhöhten Corona-Fallzahlen im Kreis Recklinghausen besteht ab Freitag, den 11. Dezember, bis auf weiteres ein Besuchsverbot im Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus: „Wir sehen uns dazu gezwungen, ein Besuchsverbot zu verhängen, um unsere Patienten und Mitarbeiter zu schützen und eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern“, erklärt Guido Bunten, kaufmännischer Betriebsleiter des Dorstener Krankenhauses.
Planer ermuntern zu mutigen und frischen Ideen „mit gelockerter Vernunft“ Die Online-Beteiligung zur Dorfentwicklung in Lembeck und Rhade erreicht am Wochenende die Halbzeit. Seit zwei Wochen und noch bis Ende des Jahres sind Bürgerinnen und Bürger als Dorfgestalter unterwegs und können das digitale Angebot der Stadt Dorsten nutzen, ganz konkrete Zukunftsprojekte für Lembeck und Rhade vorzuschlagen. Davon haben die Rhader und Lembecker schon reichlich Gebrauch gemacht: Bis heute sind bereits 150 Projektvorschläge für die beiden Ortsteile eingegangen.
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Lindenfelder Straße, An der Seikenkapelle, Storchsbaumstraße, An der Landwehr und Lasthausener Weg. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Gleissperrung zieht keine Einschränkung für Mieter nach sich. Weitere Instandsetzungen sollen folgen
Als Eigentümerin der Eisenbahninfrastruktur lässt die städtische Tochtergesellschaft WINDOR GmbH derzeit den teilweise maroden Oberbau der Hafenanschluss-Bahnstrecke (parallel zum Gelände des Segelflugplatzes verlaufend) durch ein Gleisbauunternehmen aus Voerde reparieren. Hierbei werden u.a. auf etwa zwei Kilometern Strecke rund 900 Schwellen getauscht, außerdem wird das Gleisbett gereinigt.
Patienten mit klassischen Infekt-Symptomen wie beispielsweise Husten, Schnupfen, Fieber oder Atemwegsbeschwerden können sich samstags in der Zeit von 9 bis 13 Uhr und nach telefonischer Anmeldung an eine diensthabende Arztpraxis in ihrer Region wenden. Dieser Service der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte wird nach Bedarf und lokalem Infektionsgeschehen angepasst, das heißt, nicht überall und an jedem Samstag bieten Praxen die Infekt-Sprechstunden an.
Die Arbeiten zur Umgestaltung werden ab dem 14. Dezember etwa drei Tage in Anspruch nehmen
Die Umgestaltung der Fußgängerzone im Rahmen von „Wir machen MITte“ rückt weiter ihrer Fertigstellung entgegen. Ab dem 14. Dezember wird die Firma Benning Restarbeiten durchführen und dabei unter anderem die noch ausstehenden Baumpflanzungen in der Recklinghäuser Straße und der Ursulastraße vornehmen. Außerdem werden Baumscheiben nachgepflanzt.
Das STARTERCENTER des Kreises Recklinghausen bietet in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung in Dorsten GmbH (WINDOR) am Mittwoch, 16.12.2020, in der Zeit von 09.00 – 12.00 Uhr wieder individuelle Beratungsgespräche für Gründungswillige vor Ort an. Die kostenfreien Beratungen stehen allen Menschen offen, die sich über das Thema „Selbständigkeit“ grundsätzlich informieren möchten, sind insbesondere jedoch auch für diejenigen gedacht, die schon konkrete Vorstellungen über eine Existenzgründung haben und diese im Einzelgespräch weiter intensivieren und auf Umsetzungsfähigkeit prüfen lassen möchten.
Dorstener können weiterhin Verbundenheit mit der Kunst- und Kulturszene zum Ausdruck bringen
Die Solidadrität mit den Kunst- und Kulturschaffenden in Dorsten in Zeiten der Corona-Pandemie ist groß: Bis zum vergangenen Wochenende hat die Stadtinfo Dorsten „Kultur-Karten der Solidarität“ für über 1000 Euro verkauft. Bis Jahresende haben Kunst- und Kulturfreunde noch die Möglichkeit, ansässige Künstler, Ensembles, Eventagenturen oder Kulturvereine wie Chöre und Orchester mit dem Kauf einer „Kultur-Karte der Solidarität“ zu unterstützen.
Diesmal dreht sich beim Entsorgungsbetrieb alles um das Thema Risiken bei der Abfallentsorgung
Auch für das Jahr 2021 gibt der Entsorgungsbetrieb der Stadt Dorsten wieder einen Abfallkalender heraus. Die Abfallentsorgung ist im Laufe der Jahre nicht einfacher geworden und leider auch mit so manchem Risiko verbunden. Deshalb widmet sich der Abfallkalender 2021, der am morgigen Mittwoch veröffentlicht wird, dem Thema Risiken bei der Abfallentsorgung.ffhof, in der Stadtinformation und im Bürgerbüro erhalten.