Der Lockdown dauert und dauert, am Anfang hätten wir wohl alle nicht gedacht wie lange und vor allem für unsere Gastronomen, die bereits seit November geschlossen sind, ist es eine sehr schwere Zeit. Geld soll es zwar geben aber auch das verzögert sich nicht einfach für viele. Da Andreas Hülsmann privat und beruflich, das Kochen, die Gastronomie und einfach das „Schlemmen“ liebt, hat er sich gedacht: „Meckern bringt nichts, ich werde aktiv. Nur wie?“
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen:
Endelner Weg, Wulfener Straße, Erler Straße, An der Seikenkapelle und Weseler Straße. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Whiteboards in der GSW installiert, Lehrer mit I-Pads ausgerüstet
In den letzten Jahren hat sich das tägliche Leben der Menschen stark verändert. Computer, Smartphones und Tablets sind aus dem privaten und schulischen Leben nicht mehr wegzudenken. Angesichts dieser schnellen und tiefgreifenden Entwicklung wird der kompetente Umgang mit digitalen Medien und neuester Technik zur wichtigen Voraussetzung für die Zukunft von jungen Menschen.
Die Ausübung von Individualsport ist wieder möglich – das allerdings unter Bedingungen
Seit dieser Woche sind im Zuge der Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen Lockerungen in Kraft getreten, die auch den Sport berücksichtigen. Einige Sportangebote können wieder genutzt werden, einige Sportanlagen sind wieder geöffnet – das allerdings unter Auflagen. Eine Rückkehr in den Teamsport ist noch nicht möglich. Michael Maiß, Sportkoordinator der Stadt Dorsten, kennt die Antworten auf dringende Fragen.
Band 14 der Reihe ist „Dorsten mit der Herrlichkeit Lembeck“ gewidmet
Digitale Präsentation am 5. März um 11 Uhr wird live übertragen auf www.dorsten.de/youtube „Dorsten mit der Herrlichkeit Lembeck“ ist Band 14 der aufwändig und sorgfältig gestalteten Reihe „Historischer Atlas westfälischer Städte“ gewidmet. Herausgegeben wird das Werk von der Historischen Kommission für Westfalen beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe und dem Institut für vergleichende Stadtgeschichte der Universität Münster. Die Mappe im Format 25 mal 35 cm erhält neben 14 Tafeln und Karten ein umfassendes erläuterndes Textheft (Autor Hartmut Klein).
Ganz normal gibt es auch in diesem Jahr Frauenkulturtage in zeitlicher Nähe zum Internationalen Frauentag am 8. März. Aber auf jeden Fall anders: Sie finden ohne Eröffnungskabarett, mit weniger Veranstaltungen und erstmals unter Einbeziehung von digitalen Formaten statt.
Als wir im September des vergangenen Jahres das Motto der diesjährigen Dorstener Frauenkulturtage festlegten, hatten wir einen Rückblick im Sinn, was Corona angeht, und einen Vergleich mit anderen gesellschaftlichen Umbrüchen und persönlichen Veränderungen.
Das Projekt des Amts für Familie und Jugend soll nach und nach wachsen
In Dorsten leben knapp 2500 Grundschulkinder – auch sie haben Wünsche, Vorstellungen und Ideen, was vor ihrer Haustür, in ihrem Stadtteil und darüber hinaus verbessert werden kann. Die Stadt Dorsten setzt daher in Vertretung für all diese Kinder auf die Unterstützung einer Kinderbürgermeisterin und eines Kinderbürgermeisters. Matilda Clodt und ihr Cousin Ben Buttler sind acht Jahre alt. Beide leben in Wulfen und haben sich in der Grundschule Wittenbrinkschule bei ihren Mitschülerinnen und Mitschülern bereits nach Meinungen umgehört.
Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus nimmt Abschied
Schon jetzt steht fest: Alle werden sie vermissen. Und wenn die beiden letzten Schwestern M. Annefried und M. Margrith der Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen Münster das Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus Ende Februar nach zahlreichen Jahren in Richtung Ruhestand verlassen werden, geht eine Ära zu Ende.
Ein ergreifender Moment „Für unser ganzes Krankenhaus ist das ein zutiefst ergreifender Moment. Unsere Ordensschwestern sind die guten Seelen, die unserem täglichen Leben eine spirituelle Stütze bieten“, so kaufmännischer Geschäftsführer des KKRN-Klinikverbundes, Andreas Hauke.
Malteser bieten Telefonbesuchsdienst für Menschen in Einsamkeit
Regelmäßige Besuche von Angehörigen, ein Besuch im Café oder ein Treffen mit Freunden - das ist für ältere Menschen, besonders in der aktuellen Situation, leider nicht möglich. Viele von ihnen gehören zu den rund 16 Millionen Alleinlebenden in Deutschland. „Einsamkeit ist für die Betroffenen ganz schlimm. Das trifft auf viele ältere Menschen zu“, weiß Andrea Schreiber von den Maltesern. Deshalb richten die Malteser in Dorsten einen kostenlosen Telefonbesuchsdienst (TBD) ein.