Bürgermeister Dieter Greysinger und Carmen Fischer vom Freundeskreis wünschen frohe Ostern
Hainichens Bürgermeister Dieter Greysinger und Carmen Fischer, die Vorsitzende des Freundeskreises Dorsten-Hainichen, haben per Videobotschaft sonnige Ostergrüße nach Dorsten geschickt. Zu sehen ist das Video auf dem Youtube-Kanal der Stadt Dorsten unter www.dorsten.de/youtube
Das Tübinger Modell, für das der Kreis Recklinghausen sein Interesse beim Land bekundet hatte, wird es vorerst nicht geben. Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen hat am Montag seine Kriterien für das kommunale Modellprojekt "Digitalisierung hilft bei der Öffnung des gesellschaftlichen Lebens" an Kreise und Städte übermittelt. Dabei geht es aber nicht um die flächendeckende Öffnung einer Region, sondern um klar abgrenzbare Bereiche wie Einkaufszentren.
Für das digitale Format stehen weitere 60 Teilnahmeplätze zur Verfügung
Der bürgerschaftliche Austausch zur Zukunft des Tisa-Brunnens war für den 3. Mai 2021, 18 bis 20.15 Uhr angekündigt, verbunden mit der Hoffnung, dass der Termin als Präsenzveranstaltung erfolgen könnte. Das ist leider nicht der Fall, der Austausch findet nun in Form einer Videokonferenz statt. Alle bereits getätigten Anmeldungen behalten ihre Gültigkeit. Diese Personen erhalten nach Ostern ihren Zugangslink automatisch übersandt.
Ab dem heutigen Donnerstag können Bürgerinnen und Bürger schon Termine vereinbaren
Bürgerinnen und Bürger können sich ab Karfreitag (2. April) auch in der Dorstener Innenstadt einem kostenlosen Corona-Schnelltest unterziehen. Als Ort steht dafür das ehemalige Zeeman-Ladenlokal am Franziskaner-Kloster (Lippestraße 5) zur Verfügung. Betreiber des Testzentrums in der Innenstadt ist die Schreurs Consultings Group, die bereits die Schnellteststelle auf dem Atlantis-Parkplatz am Lippedeich betreibt.
Ab Samstag, dem 3. April 2021, 9.00 Uhr, können Bürger*innen nach einer Terminvereinbarung kostenlose Corona-Schnelltests im Gemeinschaftshaus Wulfen machen. Testen lassen können sich Personen ohne Symptome nach vorheriger Terminvereinbarung. Termine können online auf www.erstehilfeausbildung.de oder telefonisch unter 02362-965938 vereinbart werden (Fa. Sickelmann).
Dorstener Unternehmen netTrek hat die App entwickelt. Unterstützung gibt es von Partnern
Die überwiegende Mehrzahl der Dorstenerinnen und Dorstener zeigt großes Verständnis, dass derzeit keine Lockerungen bei den Corona-Maßnahmen vorgenommen werden können. Trotzdem sehnen sie sich danach, endlich wieder einen echten Einkaufsbummel zu machen, Kulturveranstaltungen zu besuchen, ins Restaurant zu gehen, oder uneingeschränkt Sport treiben zu können.
Der Radarwagen der Stadt wird in der kommenden Woche folgende Straßen besonders in den Blick nehmen: Bestener Str., Auf der Bovenhorst, Erler Str., Birkenallee und Bückelsberg. Darüber hinaus muss natürlich im gesamten Stadtgebiet mit weiteren Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden.
Die Schermbecker Kiliansschützen haben den Bereich rund um ihr Ehrenmal am Rathaus gereinigt und bepflanzt.
Durch eine großzügige Blumenspende der Firma Blumen Stricker konnten zwei Beete neu angelegt werden. Dabei wurden auch die Vorarbeiten zur Umgestaltung des gesamten Bereiches abgeschlossen. „Zwischen Ehrenmal und Schermbecker Brunnen soll ab Herbst ein Dorfplatz entstehen, mit Sitzgelegenheiten am Bach und neuer Bepflanzung. Dabei rückt dann auch unser Ehrenmal mehr ins Blickfeld“, erklärt Präsident Ralf Daunheimer die Aktivitäten der Schützengilde.
Wie NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann heute angekündigt hat, sollen ab dem kommenden Samstag, 3. April, Bürgerinnen und Bür-ger in Nordrhein-Westfalen ab 60 Jahren die Möglichkeit erhalten, einen Termin für eine Impfung mit dem Impfstoff der Firma AstraZeneca in einem Impfzentrum zu vereinbaren.
Hintergrund ist die kürzlich ausgesprochene Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO), den Impfstoff von AstraZeneca bei unter 60-Jährigen aufgrund der aufgetretenen Fälle von Hirnvenenthrombosen nicht mehr einzusetzen.
Seit mehr als 20 Jahren arbeiten das Therapiezentrum Hof Feuler in Marl und die Mr. Trucker Kinderhilfe e. V. aus Dorsten eng zusammen. Seitens der Dorstener Kinderhilfe wird jährlich eine 6.000 Eurospende übergeben die dazu dient, bedürftigen behinderten Kindern die Teilnahme an der sog. Hippo-Therapie zu ermöglichen. Wegen der coronabedingten Einnahmeausfälle beim Therapiezentrum wurde bereits im vergangenen Jahr die Zuwendung auf 9.000 Euro erhöht, ebenso in diesem Jahr.